<<<<<<< Eingang/Flur/Treppen

Das Damian etwas ganz anderes mit ihr geplant hatte, schien Lay nicht wirklich wahr zu nehmen. Viel mehr genoss sie jeden Moment mit ihm, bis sie schließlich wieder aus seinem Leben verschwindet. Denn Lay konnte sich einfach nicht vorstellen, das zwischen den beiden etwas intimes passieren wird zumal sie sich ohnehin schon so merkwürdig ihm gegenüber verhielt, sodass er sicherlich Lay von ihr auf Abstand gehalten hätte. Doch noch immer er in ihrer Nähe und hatte ihr sogar seine Jacke über sie gelegt, da er gemerkt hatte wie sie vor Kälte zitterte. Noch dazu, schien er sie sogar bei sich nach Hause einzuladen was sie ziemlich verwirrte. Doch dann kam ihr der Gedanke, das er einfach jemand war der es gelernt hatte nett zu anderen Menschen zu sein. Insbesondere den weiblichen Geschlecht. Denn schließlich hatte er sich auch kurz für Thea interessiert, nachdem es ihr auf einmal nicht gut gegangen war. Daher entspannte sie sich wieder und wirkte dennoch leicht traurig. Denn viel mehr hätte es Lay gefallen, wenn Damian weitaus mehr für sie empfinden würde wie mittlerweile sie für ihn. Seid sie Damian mit seinem Zwillingsbruder in der Bar kennengelernt hatte, schien sie sich nur noch Augen für ihn zu haben. Ob man da schon von Liebe sprach, schien Lay sicherlich noch nicht sagen zu können. Doch abgeneigt, sich das vor zustellen schien sie ganz gewiss nicht zu sein. Daher lächelte sie und schüttelte dann ihren Kopf und in der Hoffnung, das Damian es nicht gesehen hatte. Auch seine Worte, brachten sie wahrlich zum schmunzeln und spürte immer mehr das Verlangen ihm etwas näher zu gekommen als es jetzt der Fall war. "Nein, tust du nicht. Ich meine, zumindest was dich angeht aber bei mir sieht es da schon ganz anders aus. Und übrigens finde ich, das deine Auswahl auch nicht schlecht ist. Man sollte das machen, was man gerne macht. Was mich angeht, so werde ich wohl Fotografie studieren, wie einst meine Mom. Sie und mein Dad, sie naja waren sehr künstlerisch veranlagt und haben somit eine menge Geld verdient. Und ich .. Ähm verzeihung ich, es fällt mir immer noch sehr schwer über meine Eltern zu sprechen“ gab sie zu, während sie ihm versuchte zu erzählen was ohnehin schon fast jeder wusste der sie kannte. "Meine Eltern sind gestorben und daher, wollte ich nicht nur für mich sondern auch meine Eltern stolz machen“ meinte sie weiter, während sie sich ihre Tränen wegwischte und sich noch mehr seine Jacke, um ihren Körper zog. Sie spürte jetzt nicht mehr so die Kälte sondern roch den Duft, seines Parfums was sie sichtlich genoss. Als sie dann schließlich vor dem Eingang standen, war Lay sichtlich erstaunt von dem Zuhause wo Damian wohnte. Kaum stellte sie ihm die Frage ob er auch wirklich hier wohnte obwohl sie es ja selbst wusste, so schien er ihr erneut zu sagen das sie es sich nicht eingebildet hatte. "Das muss schön sein, eine so tolle Familie zu haben“ meinte sie obwohl sie nicht wusste, wie gut er sich mit seiner Familie verstand. Schließlich betraten sie das Anwesen und sogar drinnen, staunte sie von dem Reichtum von Damian's Zuhause. Immer wieder musste sie blinzeln, um nicht zu träumen. Doch nein, das tat sie nicht und war dennoch wie in einem wundervollen Traum indem nur noch mehr der Wunsch nach einen intimen Moment fehlte. Doch ob es dazu kommen würde, schien Lay regelrecht in leichte Panik zu versetzen. Denn schließlich, hatte sie nicht mehr Ahnung als das Küssen und selbst das war nach ihrer Meinung nach noch ausbaufähig. Als sie ins Wohnzimmer betraten, sah sie sich weiterhin um und lief dabei eine Runde umher bis sie wieder bei Damian stand. "Es ist wirklich schön hier, Damian. Ganz ehrlich, das ist weitaus mehr als ich erwartet hätte“ gab sie schmunzelnd zu, nahm dann seine Jacke und reichte sie ihr hin. "Deine Jacke willst du doch sicherlich wieder haben oder“ fragte sie lächelnd nach, während sie sich leicht nervös, auf ihrer Unterlippe biss und dadurch ihr Puls gleich viel schneller schlug.

@Damian Jayson Maxfield

Für mich war es auch ziemlich gut, dass sie nicht zu merken schien, wie ich tief in meinen Gedanken plante, sie bald schon um den kleinen Finger zu wickeln, wenn ich das jetzt nicht schon geschafft hatte. Sie würde mir bald schon aus der Hand fressen und dabei tat sie mir jetzt schon irgendwie auch leid, dass ich sie danach wohl ziemlich schnell abblitzen lassen würde. Da gab es doch so ein Buch, wenn ich mich recht erinnerte. Wie war das nochmal? Ach ja: Der Typ in dieser Geschichte schlief nie mit einem Mädel in seinem Bett. Er fickte die Frauen und dann verschwand er in sein eigenes Bett, während diese Damen im Gästezimmer pennen durften. Nette Vorstellung und so ging es mir irgendwie auch. Natürlich hatte ich auch gelernt, nett zu dem weiblichen Geschlecht zu sein, aber auch diese Nettigkeit konnte eben manchmal täuschen. Vor allem dann, wenn ich etwas wollte. Ich hörte ihrer Geschichte zu und nickte hin und wieder. Irgendwie war das schon seltsam, was gerade in mir vorging. Eigentlich interessierten mich solche Banalitäten keineswegs, aber irgendwie war das bei ihr anders und das war eine Sache, die ich mir gerade nicht so recht erklären konnte. "Du willst deine Eltern stolz machen, indem du Fotografie studierst? Deine eigene Entscheidung oder doch nur der Gedanke, sie stolz machen zu wollen? Ich meine, es liegt bei dir, was du studierst, aber ich glaube, sie wären auch stolz auf dich, wenn du nicht in die Fußstapfen deiner Mom treten würdest." Ich wusste ja nicht, was sie eigentlich wollte, vielleicht wollte sie das mit der Fotografie ja, aber wenn sie das nur tat wegen ihrer Eltern, war das in meinen Augen einfach der falsche Weg. Oh man und da musste sie auch noch anfangen zu weinen. Das ging ja mal gar nicht, wie ich fand, wenn man sich einen schönen Abend machen wollte, aber einen fiesen Kommentar verkniff ich mir einfach vorerst mal. Ich lächelte leicht und zuckte die Schultern. "Na ja, wenn man mehr die Nanny zu Gesicht bekommen hat als die eigenen Eltern ist das nicht unbedingt so toll, aber ich habs bislang überlebt und mich daran gewöhnt", erklärte ich ihr dann, während wir das Anwesen betraten. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer und ich beobachtete, wie sie sich staunend umsah. Als sie wieder bei mir war, nahm ich meine Jacke und hängte sie auf einen Kleiderhaken. "Ja naja, ich kann jedoch nicht unbedingt behaupten, dass ich auf diesen Reichtum unbedingt stolz bin", gab ich von mir und ging hinüber zum Kamin, um diesen anzumachen, damit wir es etwas gemütlicher hatten. Vor diesem lag ein flauschiger Teppich, wo es sich auch gut sitzen ließ. "Wärm dich erstmal auf. Willst du etwas trinken?", fragte ich sie dann und sah sie abwartend an.

@Laylah Marie Moore

Noch immer schien Lay nicht zu ahnen, in was sie sich wohl manövriert hatte. Wahrscheinlich würde sie es sowieso nicht glauben, wenn sie es wüsste. Denn je mehr sie in seiner Nähe war desto schwerer fiel es ihr, sich nicht in ihn zu verlieben. Er hatte einfach alles, was nach ihrer Meinung nach ein Typ haben sollte und zudem hatte er gewiss noch etwas geheimnisvolles an sich. Noch nie zuvor hatte sie sich jemanden so nahe gefühlt wie Damian. Obwohl einen gab es schon aber letztendlich waren sie doch nur Freunde geblieben. Was im Nachhinein das beste war. Doch bei Damian fühlte sie sich wirklich wohl und konnte noch immer nicht fassen, das sie nun bei ihm Zuhause war. Hatte doch ihr Abend ziemlich katastrophal angefangen, schien er sich mittlerweile in einem Traum zu entwickeln von dem sie schon immer geträumt hatte. Selbst Damian schien ein Interesse an ihr zu haben. Denn warum sonst lud er sie zu sich ein und war bisher sehr charmant zu ihr gewesen. Selbst wenn er nichts weiter außer eine Freundschaft haben wollte so würde sie gewiss nichts davon hören wollen. Zumindest glaubte Jen nicht an diese Liebe in den Märchen, denn das war nach ihrer Meinung zu übertrieben. Als sie ihm erzählte, das sie Fotografie studieren würde und ihre Mom es auch damals erlernt hatte hörte sie seine Frage und wusste das er sowas sagen würde. Zumindest würde es nach ihm, ziemlich einleuchten aber da schien er sich gewaltig zu täuschen zumal sie es liebte zu fotografieren und das noch mehr seid ihre Eltern durch einen Unfall ums Leben gekommen waren. Seufzend fuhr sie sich durch ihre langen gebäunten Haare und sah zu ihm.“Nein, es ist die Liebe zur Fotografie die mich dazu bewegt hatte dieses Fach zu studieren. Weißt du, es ist zwar schon ein Grund mit ihnen sozusagen eine Freude zu machen zumal sie mich überhaupt sehen können. Ich glaube aber nicht wirklich daran. Aber wer weiß schon, was wirklich existiert und was nicht“ meinte sie und lächelte ihn an, während sie ihre restlichen Tränen trocknete. Zum Glück hatte sie ein sauberes Taschentuch bei so konnte sie eine erneute Peinlichkeit gerade nochmal entgehen. „Ja da hast du wohl Recht. Sie hätten alles für gut befunden solange ich es gerne tue. Sie waren wirklich tolle Eltern“ erwähnte sie und sah ihn erneut an. „Oh na denn geht es ja. Ich hab da nicht so die Ahnung von. Denn wir hatten keine Nanny, außer wenn meine Eltern geschäftlich verreist waren. Aber meistens hab ich dann selbst für mich gesorgt und von daher“ sagte sie nachdem sie sein Kommentar gehört hatte. Während sie dann im Wohnzimmer waren, bemerkte Lay wie er seine Jacke auf dem Kleiderhaken aufhing und was er noch sagte. „Und auf was bist du stolz, wenn ich fragen darf“ hakte sie neugierig nach, als die Tränen nicht mehr kamen und stattdessen wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht gebildet hatte. Nebenbei hatte er auch den Kamin angemacht, was Lay sichtlich freute. Denn noch immer war ihr ziemlich kalt und nickte ihm dann zu, als er vorschlug sich erst einmal zu wärmen. „Okay“ meinte sie und setzte sich dann auf dem flauschigen Teppich und schlang ihre Arme übereinander. Dabei hörte sie noch seine Frage ob sie gern was zu trinken hätte. „Ja sehr gern. Das gleiche wie du, also falls du auch was trinkst“ meinte sie und sah ihn dabei an.

@Damian Jayson Maxfield

Ich konnte ziemlich froh darüber sein, dass meine Schauspielkünste nicht zu verachten waren, denn sonst hätte sie mich wohl schon längst durchschaut. Aber dadurch, dass sie so süß war, viel es mir auch nicht schwer, nett zu ihr zu sein und es noch dazu auch ernst zu meinen. Außerdem hatte ich auch so das Talent dafür, jeden noch so katastrophalen Abend wieder zu richten. Manchmal fand ich es schon wahnsinnig, wie naiv manche Leute sein konnten. Nun ja, ich musste ja zugeben, dass es vielleicht doch irgendwo in der Welt nette Männer gab, die es ernst meinten. Ich für meinen Teil gehörte nicht dazu. Schon schnell hatte ich festgestellt, dass Beziehungen einfach nichts für mich sind und in letzter Zeit hatte ich eben auch ein Auge oder zwei auf irgendwelche Jungfrauen geworfen. Zwar hatte es bislang noch mit keiner geklappt, weil mir die Geduld dazu gefehlt hatte, aber nun bei Laylah hatte ich doch ein ziemlich gutes Gefühl. Ich hörte ihr auch weiterhin zu, was sie über ihre Fotografie erzählte und nickte ab und an. Wenn das so war, dann sollte sie ihre Leidenschaft wirklich zum Beruf machen. Ich lebte sowieso immer nach dem Motto: Tu das, was du gerne willst und höre nicht auf andere. "Vielleicht darf ich ja mal ein paar Fotos von dir sehen?", fragte ich sie dann und wunderte mich immer noch darüber, dass ich offenbar jedes einzelne Wort ernst meinte. Erneut gab ich ein Nicken von mir. "Wahrscheinlich existiert mehr als wir überhaupt sehen können. Wenn man dran glaubt, ist da bestimmt etwas", sagte ich ihr und sah sie wieder an. "Ja, unsere Nanny lebt immer noch hier, auch wenn wir sie definitiv nicht mehr brauchen, aber sie gehört irgendwie schon zur Familie und hilft meiner Mom eben auch ziemlich gut im Haushalt." Man würde vielleicht annehmen, dass wir irgendwie verwöhnt waren, aber auch wir packten hier und da mal an, vor allem meine kleine Schwester, weil sie auch wenig von all dem Luxus hier hielt. Wir hatten somit das Wohnzimmer betreten und ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich ihre Frage vernahm. "Ich bin stolz auf mein Sportstipendium, darauf, dass ich mir nicht von jemanden einreden ließ, was ich studieren soll und auf so ein paar Kleinigkeiten", beantwortete ich die Frage ehrlich. Meine Eltern hätten sich zwar die College-Gebühren locker leisten können, aber dennoch zeigte dieses Stipendium, dass ich doch zu etwas gut war und mir von meinen Eltern nicht alles in den Arsch schieben ließ. Wir genossen zwar einen gewissen Status, aber trotzdem hatten die beiden uns immer irgendwo normal erzogen und das gab es bei reichen Familien wohl nicht so oft, da die meisten doch eher arrogant waren und nur auf ihr Geld achteten. Dachten, mit Geld würde man sich alles kaufen können, selbst die Würde eines Menschen. Ich nickte. "Okay, das gleiche kommt sofort", erwiderte ich mit einem Grinsen und verschwand kurz in der Küche. Nicht viel später kehrte ich mit zwei Gläsern Cola zurück und reichte ihr eines davon, dann ließ ich mich neben ihr nieder. Ich sah in das lodernde Feuer und schwieg nun erstmal, wobei ich einen Schluck von dem kühlen Getränk zu mir nahm.

@Laylah Marie Moore

Der Abend wurde immer besser je mehr Lay Damian kennenlernte und zudem schien auch Damian sich ihr immer mehr zu öffnen. Was ihr sichtlich sehr gefiel. Denn auch wenn sie ihm gegenüber ziemlich schüchtern und auch nervös war so schien sich Lay dennoch immer mehr zu öffnen. Er wusste schon soviel über sie, als würden sie sich schon viel länger kennen und doch kannten sie sich erst seit ein paar Stunden.Das schien Lay nicht zu stören da sie es einfach zu sehr genoss, in seiner Gegenwart zu sein. Selbst jetzt wo sie mit ihm in seinem Wohnzimmer waren, dachte sie ungerne daran ihm sobald wieder verlassen zu müssen. Wahrscheinlich wäre es eine viel bessere Idee, wenn sie sich jetzt noch dazu entscheiden würde. Aber das interessierte sie nicht und wunderte sich allerdings schon über ihre Vorgehensweise. Azf seine Frage vielleicht einmal ein paar ihrer Bilder zu sehen schien sie erneut zu erröten und antwortete ihn dennoch prompt. ''Ähm ja sicher wenn du das wirklich willst? Du solltest aber wissen, das sie sicherlich nicht so gut sind wie die anderen Künstler. Ich versuche aber dennoch mich immer mehr zu steigern'' erklärte sie ihm lächelnd und sprach dann auch gleich weiter. ''Komm doch einfach mal vorbei sobald du Zeit hast. Vielleicht morgen oder an einem anderen Tag''sagte sie und merkte erneut wie sie mit ihrer Schüchternheit zu kämpfen hatte. Nebenbei hörte sie dann seine nächsten Worte die sie aber nur mit einem nickenden Stillschweigen beantwortete. Dann erzählte er ihr das die Nanny zwar nicht mehr so oft benötigte aber sie dennoch mittlerweile zur Familie gehört und seine Mom unterstützt. ''Das ist wirklich eine gute Geste von deiner Familie'' meinte sie ehrlich während sie schon seine nächsten Worte vernahm. ''Das kann ich mir vorstellen. Ich bin auch sehr stolz auf das was ich tue und hoffe auch sehr das ich auch weiterhin gut in diesem Dingen bin, die mir wichtig sind'' stimmte sie ihm zu und hörte dann was er sagte und sie dann kurz alleine im Wohnzimmer ließ. Während er scheinbar in Richtung Küche gegangen war um was zu trinken zu holen, sah sie sich etwas genauer im zimmer um. Doch nach kurzer Zeit kam er schließlich wieder und reichte ihr ein Glas Cola. ''Vielen Dank, Damian'' sagte sie lächelnd und nahm dann einen Schluck, während er sich direkt neben ihr setzte und auch was von seinem Glas zu sich nahm. ''Wo sind denn die anderen und wann kommen sie wieder'' fragte sie ihm neugierig während er zum Feuer starrte das aus dem Kamin kam und sie beide wärmte.

@Damian Jayson Maxfield

Ja, auch für mich wurde der Abend immer besser, musste ich zugeben. Ich stellte zum ersten Mal fest, dass ich mal eine junge Frau auch sympathisch finden konnte, obwohl mir jetzt schon klar war, auf was es am Ende trotzdem hinaus laufen würde. Sie würde nach dem Abend sicherlich überhaupt nicht mehr gehen wollen. Erst morgen Früh würde ich sie dann wahrscheinlich auch rausschmeißen, wenn ihr die Realität knallhart bewusst werden würde. "Ist doch kein Problem. Ich kenn das selber, jeder lernt doch immer wieder etwas dazu", sagte ich ehrlich zu ihr. Dass sie noch nicht so perfekt war, war doch klar. Es würde immer wieder Leute geben, die besser waren als man selber. Aber deshalb sollte man nicht gleich aufhören, wenn es einem Spaß machte. "Klar, kann ich machen. Morgen würde mir sicher gut passen. Ich würde mich dann einfach bei dir melden." Ob ich dann auftauchen würde oder nicht, blieb erst einmal in der Luft hängen. Wahrscheinlich würde ich nach dem Abend nichts mehr von ihr wissen wollen. War doch immer so. Dass sie es als gute Geste empfand, dass unsere Nanny hier weiterhin lebte und noch angestellt war, empfand ich genauso. Ich mochte sie und hatte mich von kleinauf an sie gewöhnt. Dann war ich kurz in der Küche und überlegte mir schon einen weiteren Plan, wie ich sie schnellstmöglich um den Finger wickeln konnte, denn langsam wollte auch mein kleiner Freund nicht mehr ganz stillhalten. ^^ "Meine kleine Schwester schläft heute bei einer Freundin, meine Eltern sind auf Geschäftsreise und mein Bruder ist wahrscheinlich noch on Tour", sagte ich zu ihr, was für mich heute zum Vorteil wurde, denn so war auch niemand da, der uns würde in irgendeiner Art und Weise stören können. Ich trank einen Schluck von der Coke und sah dann vom Feuer hinüber zu Laylah. "Wir dir langsam warm?", wollte ich dann von ihr wissen und sah sie abwartend an, immer noch mit der Frage im Hinterkopf, wie ich es nun am besten angehen sollte. Es fehlte sicher nicht mehr viel, bis ich sie endlich herumbekommen würde. Mal sehen, wie lange also noch.

@Laylah Marie Moore

Während der Abend für Lay immer besser zu werden schien, so stieg dennoch ihre Anspannung an wie der weitere Abend weitergehen würde. Natürlich hatte sie sich bisher immer wieder gesagt, das sie nicht gleich bei dem erstbesten ins Bett gehen würde und sie auf die wahre Liebe wartete. Doch wenn sie das täte, dann wäre sie wahrscheinlich noch wesentlich älter zumal Damian einfach alles an einem Jungen hatte was sie mochte. Je mehr sich der Abend also dem Ende neigte, musste sie nun eine Entscheidung treffen um ihr erstes Mal endlich zu erleben oder aber noch weiter zu warten und zu hoffen das sich jemand anderer der so war wie Damian sich finden lassen würde, der diese Nacht zu etwas ganz besonderen machen lassen würde. Seufzend konnte sie einfach keine Entscheidung fallen zumal sie noch zu unsicher und schüchtern ihm gegenüber war und das er dadurch sicherlich nicht auf den Gedanken käme, ihr ansatzweise näher zu kommen. "Ja das stimmt" pflichtete sie ihm lächelnd bei und sah ihm dabei an. Noch immer konnte sich einfach nicht von ihm satt sehen. Er sah einfach so gut aus. Noch dazu, würde er gewiss noch besser aussehen wenn er keine Kleidung anhätte. Doch schnell schüttelte sie diesen lüsternen Gedanken beiseite und hoffte, das Damian nicht sehen würde wie sie unter seinen Blicken förmlich dahin schmilz und förmlich errötete. Auf ihren Vorschlag hin, ihre Bilder doch anzuschauen sobald es terminlich passte schien Damian sichtlich Feuer und Flamme zu sein. "Okay gut. Ich freue mich" sagte sie ehrlich und lächelte ihn an. Ja sie war sichtlich zufrieden und wünschte sich nichts sehnlicher, als noch mehr von Damian's Aufmerksamkeit zu erhaschen. Jede Minute war einfach zu kostbar. Als sie ihn dann fragte, wo denn der Rest seiner Familie war hörte sie von ihm gleich das alle irgendwie mit anderen Dingen beschäftigt waren und sie somit nicht allzu schnell zurück kommen würden. Das machte Lay ihre Entscheidung nicht gerade einfacher sondern erschwerte sie, was ihren Herzschlag nur noch mehr zum höher schlagen brachte. Als sie ihn dann dabei beobachtete, wie er einen Schluck von seiner Cola nahm folgte sie seinen Beispiel und hörte dabei, seine Frage. "Ja sehr, danke dir" gab sie dann ehrlich zu, nachdem sie fertig war und sich ihm dann langsam näherte. Irgendwann musste sie schließlich mal, die Initiative ergreifen und das war der richtige Moment dafür. Denn wenn Lay ehrlich war, wollte sie keinesfalls diesen Moment ohne einmal mehr von ihm richtig berührt zu werden nicht verstreichen lassen. Notfalls würde er sie von sich stoßen und das würde sie zwar traurig machen aber wenigstens hatte sie sich zu etwas getraut. Als sie sich an ihn gelehnt hatte, um dabei weiter zum Feuer sah merkte sie wie sie von Anspannung und Panik aber auch von Neugierde hin und hergerissen wurde. "Ich finde es sehr schön hier, bei dir zu sein meine ich" raunte sie ihm leise zu, während sie noch immer an ihm gelehnt war und seine Nähe genoss.

@Damian Jayson Maxfield

Ich konnte mir bereits genau ausmalen, wie der weitere Abend verlaufen würde, aber so genau wusste ich es nun auch wieder nicht. Es könnte natürlich auch sein, dass sie mir eine kleben würde, sobald ich versuchte, mich ihr irgendwie auch nur im entferntesten zu nähern. Was ich natürlich nicht annahm. Ich meine, ich war den ganzen Abend bereits nett, höflich, zuvorkommend und echt geduldig gewesen. Andere hätten sie wahrscheinlich irgendwo in einer dunklen Gasse genommen und sie letzten Endes auch noch einfach zwischen irgendwelchen Müllsäcken liegen gelassen. So war ich nicht und ich war der Meinung, dass das doch auch belohnt werden sollte. Aber auch jetzt noch wollte ich dennoch nichts überstürzen. Dass sie mich ansah, bekam ich so am Rand mit, da mein Blick auch jetzt noch auf die Flammen vor mir gerichtet waren. Ich wollte in ihr nicht den Eindruck erwecken, dass ich mich ihr nähern wollte. Das würde mit Sicherheit aber auch bald folgen.
Und das bestätigte sich nur noch mehr, als sie sich einfach so an mich lehnte. Wow, das ging ja leichter als ich zuvor gedacht hatte, schoss es mir durch den Kopf. Ich lächelte leicht bei ihren Worten. Wenn sie schon so schön fand, dann sollten wir diesen Abend eben zusammen nicht umsonst verbracht haben. War zumindest meine Sicht der Dinge. Und sie schien es auch zu wollen. Wieso sollte ich diese Gunst der Stunde jetzt nicht nutzen? Heute würde hier sowieso niemand mehr aufschlagen. Sie alle waren ausgeflogen oder pennten oben bereits. "Das wäre auch zu schade, wenn es nicht so wäre", sagte ich leise und sah sie dabei an. Als ihr Blick dann auch in meine Richtung ging, trafen sich unsere Augen. Jetzt oder nie, schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich war gespannt, wie sie wohl nun darauf reagieren würde. Also näherte ich mich ihr langsam und legte meine Lippen vorsichtig und sanft auf die ihren. Natürlich hieß das noch lange nicht, dass mein Ziel bereits erreicht war, aber der Anfang war wenigstens schon mal gemacht.

@Laylah Marie Moore

Während Lay sich noch immer Gedanken darüber machte, wie weit genau sie heute noch gehen würde schien sie diesen Moment in vollen Zügen zu genießen. Zumal hatte sie sich schon wenigstens getraut, sich ihm so nahe rüber zu setzen sodass sie sich bei ihm anlehnen konnte. Natürlich hatte sie erst gedacht, er würde sie von sich stoßen und sie dann raus schmeißen sodass er vermutlich dachte sie wäre eine Klette oder so. Aber nein, Damian schien sie nicht von sich zu stoßen und beide blickten wieder zum Feuer. Allmählich merkte Lay auch, wie sie nicht mehr fror sondern viel mehr das Verlangen verspürte ihn noch näher zu kommen. Sogar ihren Herzschlag schien sie nicht mehr unter Kontrolle zu haben und schlug nun ins Unermessliche. Ganz genauso wie die Hitze, die sich über ihren ganzen Körper ausbreitete zumal sie so nah bei einem Jungen war, der ihr wahrlich unter die Haut ging. Auf seine Worte hin, das es sicherlich schade sei wenn es anders gewesen wäre musste sie wahrlich schmunzeln. "Ja das stimmt wohl" raunte sie ihm zu stimmend entgegen. Doch erst als sie beide sich dann in die Augen sahen, hätte Lay schwören können förmlich dahin zu schmelzen. Nun schien der Moment zum Greifen nahe zu sein und doch hatte Lay Angst, das er heraus bekommen würde sie wäre noch Jungfrau. Denn sicherlich hatte er bestimmt schon ein Mädchen oder mehrere gehabt aber sie war nun mal nicht so. Sie wollte warten aber jetzt wo der Momment nicht besser laufen könnte, hatte sie ziemliche Panik und doch konnte sie sich nicht dagegen wehren oder ihn davon abhalten, sich ihr immer mehr ihren Lippen zu nähern. Denn um ehrlich zu sein, wollte sie es obwohl sie sich immer einredete noch zu warten. Sichtlich angespannt, drückte sie ihre Hände zu Fäusten und merkte dann kurz darauf, seine Lippen auf den ihren. Es war wie eine Explosion und ohne das sie dachte, sie wäre dazu nicht in der Lage löste sie sich kurz und sah ihn erschrocken an. Hatte er sie soeben wirklich geküsst? Oder träumte sie das alles nur und wacht nun jeden Moment wieder auf? Nein, es war wirklich passiert und es war wundervoll. So gut, das sie sogar noch seine Lippen auf der ihren spürte obwohl es garnicht mehr möglich war. Lächelnd sah sie ihn an und küsste ihn dann wieder. Dabei war sie nun noch mehr stolz auf sich, da sie nun erneut die Initiative ergriff anstatt ihm zu zeigen sie wäre zu schüchtern und ne Jungfrau.

@Damian Jayson Maxfield

Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr nun so einiges durch den Kopf schoss. Ich konnte mir zwar denken, was es war, aber so sicher war ich mir auch nicht. Vielleicht irrte ich mich auch nur und sie war gar keine Jungfrau mehr. Ich meine, nur weil sie schüchtern war, hieß das ja noch lange nichts. Sie schien ziemlich erschrocken darüber zu sein, als sie sich gelöst hatte. Ich wollte mich gerade dafür entschuldigen, weil es ihr offenbar doch zu schnell ging, als sie mich dann letzten Endes doch wieder küsste, was mich in den Kuss schmunzeln ließ. Ich war wirklich gespannt, wie weit ich bei ihr heute kommen würde. Denn dass ich sie komplett würde nehmen können, glaubte ich eigentlich nicht so recht. Dafür war sie viel zu verklemmt. Aber wie lange hätte ich nur Geduld dafür? Und was dieses Mal für Konsequenzen mit sich bringen würde, wusste ich auch noch nicht. Wenn ich das jedoch gewusst hätte, dann hätte ich wohl wirklich ziemlich Abstand von ihr gehalten.
Aber an irgendwelche Konsequenzen dachte ich wirklich nicht. Wieso auch? Bislang war nie etwas passiert und ich war zuversichtlich, dass auch in nächster Zeit nichts passieren würde. Ich legte eine Hand an ihre Wange und drückte sie vorsichtig zurück auf den flauschigen Teppich. Ich würde jetzt aufs Ganze gehen. Wenn sie mir zu verstehen gab, dass sie nicht wollte, dann musste ich mir wohl oder übel etwas anderes einfallen lassen. Doch im Moment schien sie mich noch nicht aufhalten zu wollen, aber sie ahnte bestimmt auch noch nicht, was ich eigentlich in meinen Gedanken gerade ausheckte. Langsam und vorsichtig, was so überhaupt nicht meinem Typ entsprach, wanderte ich mit meiner Hand an ihrer Seite entlang nach unten und schob diese daraufhin unter ihr Shirt. Irgendwie war auch in mir eine Art Neugier, die sich ausbreitete, weil ich im Bezug auf Jungfrauen noch keine Erfahrungen hatte. Ich wollte wissen, wie sie reagierte und überlegte schon jetzt, wenn das hier gut laufen würde, ob ich dann auf Jungfrauen umsteigen sollte. Aber zuerst wollte ich mich auf Laylah konzentrieren und immer mehr hatte ich das Gefühl, als würde ich mit meiner Vermutung richtig liegen, dass sie noch nie jemanden rangelassen hatte. Mal sehen, was sich heute also noch entwickeln würde.

@Laylah Marie Moore

Lay konnte es noch immer nicht fassen, das er sie tatsächlich geküsst hatte zumal sie schon gedacht hatte sie wäre sicherlich nicht sein Typ von Mädchen so schüchtern, wie sie zu ihm zuvor gewesen war und jetzt das. Lay freute sich innerlich auf diesem Erfolg und das es Damian scheinbar ebenfalls gefiel, freute sie sogar noch mehr. Denn was das küssen anging, kannte sie sich zwar schon aus aber dennoch gehörte sie eher zu den Mädchen die nicht gleich mit jedem Jungen ihre Zunge in deren Mund steckte. Aber das hier, war schon deutlich anders zumal einfach alles wie eine art von Traum von ihr war. Das sie vermutlich noch weiter gehen würde als ihn zu küssen, schien Lay im Moment nicht im geringsten zu stören. Denn gewiss, hatte sie schon viel zu lange auf jemanden wie Damian gewartet der mit ihr schlafen würde. Das bedeutete aber auch, das sie auch schwanger werden könnte und daher verhüten müsste. Sie selbst nahm zwar die Pille aber dachte nicht im geringsten daran, das sie nicht wirken könnte zumal sie ja dachte das Damian schon alles tun würde um sich zu schützen. Ganz egal ob es nun wegen der Schwangerschaft oder wegen der Geschlechtskrankheiten war, Lay war sich da ziemlich sicher das alles gut gehen würde sobald sie erstmal noch weiter gingen, als jetzt. Denn bisher küssten sie sich nur und das alleine sorgte in Lay nur noch mehr dazu, das sie ihn nun wollte. Sie genoss es einfach seine Lippen auf den ihren zu spüren und hatte noch nie zuvor, dieses unbändige Verlangen jemandem so nahe sein zu wollen als jetzt. Egal welche Konsequenzen es auch nach sich ziehen würde, Lay wollte jetzt keinesfall diejenige sein die auf hört. Wenn dann sollte Damian entscheiden und bisher schien er auch noch weiter zu gehen, da er plötzlich mit seiner Hand vorsichtig nach unten gleitete und dabei unter ihr Shirt glitt. Seufzend schmunzelte sie nah an seinen Lippen nachdem sie sich einige Male von ihm widerwillig lösen musste, um nach Luft zu schnappen. Keuchend gelang es ihr aber schnell wieder genug Luft auf sich zu nehmen und erneut ihre Lippen begierig auf seine zu legen. Währenddessen kribbbelte es in ihrem Körper und bekam eine angenehme Gänsehaut, die sie wohlich zum Seufzen brachte. Darüber hinaus wurde das Verlangen nach ihm immer größer und ihre Panik ließ sie weit hinter sich, so als wäre Damian ihr rettender Anker auf hoher See.

@Damian Jayson Maxfield

Na ja, so genau konnte man das nicht sagen, dass sie nicht mein Typ war. Sie war schon süß, irgendwie. Aber eben verdammt schüchtern und zurückhaltend. Zwei Eigenschaften, mit denen ich eigentlich nicht unbedingt so zurechtkam. Aber wozu sollte ich mir darüber schon Gedanken machen, wenn es hier sowieso um nichts weiter als um einfachen Sex ging? Ich fragte mich dabei immer noch, wie Laylah tatsächlich annehmen konnte, dass ich nach so kurzer Zeit solch ein Interesse an ihr haben könnte. Aber dafür war es umso besser für mich, so hatte ich wirklich leichtes Spiel bei ihr, musste ich sagen. Ich war gespannt, ob sie ihre Jungfräulichkeit wirklich für einen Mann hergeben würde, den sie gerade erst seit ein paar Stunden kannte. Dass sie dabei eventuell schwanger werden könnte, dachte ich nicht und selbst wenn. Ich glaube kaum, dass sie mich noch einmal aufsuchen würde, wenn ich mit ihr fertig war und ihr das kleine Herz brechen würde. Irgendwie tat sie mir schon leid, aber hey, ich war einfach definitiv kein Beziehungstyp, genauso wenig wie mein Bruder. Ich schob ihr Shirt etwas mehr nach oben und löste mich dabei kurz von ihr, sah ihr dann in die Augen, wobei ich das Shirt noch etwas hochschob, sodass ihr BH bereits zum Vorschein kam. Doch als sie keine Anstalten machte, mich irgendwie aufzuhalten, traute ich mich noch etwas mehr und zog ihr das Shirt über den Kopf. Sofort küsste ich sie wieder. "Wenn dir etwas zu schnell geht, dann sag bescheid", sagte ich. Als würde ich das ernst meinen, aber hey, das kam bei den unsicheren Mädels immer gut an und vielleicht würde sie mir so noch mehr vertrauen als sie es ohnehin schon tat. Zumindest tat ich nun so, als würde ich nicht merken, dass sie noch unsicher im Umgang mit Männern war. Sie sollte sich wohlfühlen, obwohl es mir wirklich unglaublich schwerfiel und genau das war es, was ich so seltsam an mir fand. Normalerweise war es mir egal, wie die Frauen sich fühlten, aber bei ihr irgendwie nicht, was ich einfach auf ihre Unsicherheit schob. Wenn ich auf jeden Fall erst einmal mit ihr durch war, würde sie niemand anderen mehr an sich ranlassen wollen. Das konnte man jetzt im positiven oder negativen Sinn sehen.

@Laylah Marie Moore

Wenn Lay jetzt schhon wüsste, das sie zum ersten Mal die Initiative übernahm und ihre Unschuld jemanden schenkte der gewiss nur darauf aus war sie ins Bett zu kriegen hätte sie ihn gewiss schon längst dafür büßen lassen. Denn normalerweise hasste sie solche Menschen, ganz egal ob Männer oder auch Frauen waren. Das spielte keine Rolle für sie und dennoch ahnte sie nichts davon, das Damian nur mit ihr spielte. Sie war so von ihm fasziniert und das lag nicht nur von seinem Äußeren sondern auch darüber wie er sich ihr gegenüber verhielt. Natürlich war das auch alles nur Fassade und in Wahrheit, war das was sie gesagt hatte wahrscheinlich viel mehr als egal. Doch Lay genoss es einfach nur und wollte nicht länger warten, was ohnehin schon sehr schwer für sie war. Wenn man bedenkt, wie sie sichtlich schüchtern gegenüber anderen gutaussehnden Männern war. Das war auch bei Damian der Fall. Daher wollte sie es einfach mal wagen und ihm aber auch sich selbst zu zeigen, das sie durchaus nur schüchtern und langweilig war. Zum Glück hatte Lay wenigstens dafür gesorgt, das ihre Unterwäsche nicht wie die einer Oma aussah sondern viel mehr mit ihren Reizen spielte. Doch für's erste sah Damian nur ein wenig von ihrem BH, nachdem er mitbekommen hatte das sie ihn noch nicht von sich stieß sondern viel mehr ihm ihren Blick sagte das sie noch mehr wollte. Lächelnd beobachtete sie, wie er ihr schwarzes Shirt von ihrem Körper aus zog und dabei erneut ihre Lippen berührte. Nur zu gern erwiderte sie seinen Kuss und hörte daraufhin, ihm sofort zu sagen wenn es ihr zu schnell gehen sollte. "Okay" raunte sie ihm keuchend entgegen und schenkte ihm erneut ein sanftes Lächeln. Dann legte sie ihre Hände, auf seinen Wangen und zog ihn wieder zu sich heran. Denn sie brachte noch mehr von seinen Lippen, um das Verlangen in ihr zu stillen. Allerdings merkte sie, das Lay dadurch nur noch mehr erregt war und überall ein Kribbeln im sowie auf ihrer Haut spürte. Wahrlich konnte sie sich gerade nichts besseres vorstellen, als das hier mit Damian. Als sie sich leicht von ihm löste, um nach Luft zu schnappen. "Damian, ähm hast du was da" fragte sie leicht schüchternd nach und merkte, das sie es zwar nicht ausgesprochen hatte aber dennoch hoffte Lay das er schon wusste was sie damit meinen könnte. Denn nach wie vor, wollte sie sich schützen selbst wenn sie ihr erstes Mal erleben wollte so möchte sie aber auch nicht schwanger werden. Kaum vorstellbar aber dafür war sie ihrer Meinung nach, noch viel zu jung. Daher schüttelte sie schnell ihren Kopf und sah ihn wieder an. "Entschuldige, ich bin nur aufgeregt. Aber es geht mir gut" sagte sie schnell und kam sich gerade ziemlich dumm vor zumal sie diesen atemberaubenden Moment mit ihm nicht zerstören wollte. Doch um sicher zu gehen, zog sie ihn wieder zu sich heran und küsste ihm erneut.

@Damian Jayson Maxfield

Man sollte mich nicht falsch verstehen. Laylah war schon irgendwie süß, aber ich war definitiv nicht auf eine Beziehung aus und fragte mich daher auch irgendwie, wie sie annehmen konnte, dass wir so etwas wie eine Beziehung führen konnten, wenn wir uns noch nicht einmal kannten. Vielleicht hätte sie mich zuvor auch fragen können, ob ich gerade auf der Suche nach einer Freundin war. Aber so war es für mich auch gut. Dass ich es in Erwägung ziehen könnte, sie näher kennen zu lernen, daran dachte ich nicht. Ich nickte nur und dachte dabei nicht einmal daran, irgendwie ein Kondom zu holen. Doch genau das war es, worauf sie mich ansprach. Super! Ich mochte diese Gummiteile eigentlich so gar nicht, denn da spürte man(n) einfach weniger. Nun ja, für die Frau war es wohl besser, denn es dauerte auch länger beim Mann bis zum Höhepunkt. Aber da fiel mir etwas ein, doch da musste ich dann zugeben, dass man ihr anmerkte, sie sei noch Jungfrau. Ich sah sie an und lächelte leicht. "Ich will dir wirklich nicht zu Nahe treten, Laylah, aber wenn das hier dein erstes Mal sein sollte, würde ich an deiner Stelle darauf verzichten. Das kann ziemlich schmerzhaft werden", erklärte ich ihr, was natürlich kompletter Blödsinn war, aber ich nahm jetzt auch nicht an, dass sie sich zuvor damit irgendwie befasst hatte, um meine Lüge irgendwie aufzudecken. "Da wird schon nichts passieren. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist nicht gegeben und ich kann dir versichern, dass ich auch keinerlei Krankheiten mit mir herumtrage", erklärte ich ihr noch und hoffte wirklich, dass sie mir das abkaufen würde. Dass sie letzten Endes doch schwanger sein würde, konnte ich jetzt noch nicht ahnen. Dann hätte ich wohl auch auf ein Gummi regelrecht bestanden. Ich erwiderte ihren Kuss wieder und lächelte. Na ja, wenigstens schien sie mir damit zu versichern, dass sie wirklich weitergehen wollte, was mich doch etwas verwunderte, aber hey, dagegen würde ich nun auch nichts sagen. Ich ließ meine Hand langsam an ihrer Seite hinab zu ihrer Hose wandern, die ich ihr langsam öffnete und hoffte, dass sie nicht tatsächlich noch auf ein Gummi bestehen würde.

@Laylah Marie Moore