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RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 02.04.2015 19:45von Damian Jayson Maxfield (gelöscht)

Was ich von ihr wollte? Das lag doch auf der Hand. Aber mit meinem Charme und dem Glück, dass sie so naiv zu sein schien, merkte sie davon nichts. Das würde heute wohl noch eine ereignisreiche Nacht werden, dachte ich mir und musste innerlich schon darüber grinsen. Was ich den jungen Frauen damit antat, interessierte mich dabei nicht. Mich würde ja tatsächlich interessieren, ob ich ihr an eine kleine Jungfrau geraten war. Wundern würde es mich nicht, das verriet mir ihr Verhalten. Ich hielt auch nichts davon, irgendwelchen Mädels etwas in den Drink zu schütten. Nein, da gab es für mich ganz andere Methoden. Ich überzeugte sie lieber mit meinem Charme und ja, in dem Punkt war ich wirklich so ziemlich selbstbewusst. Ich lauschte ihren Worten und musste mich selber wieder einmal loben, wie ich mit so einer kleine Lüge doch ziemlich weit zu kommen schien, dachte ich mir und lächelte sie an, dann gab ich ein Nicken von mir. "Ich bin auch nicht wie die meisten von ihnen." Ich sah mich in dem Club einmal um. "Ich meine, sieh sie dir an. Du siehst in ihren Augen bereits diese Lust auf die nächste und so geht das die halbe Nacht und wenn sie Glück haben, stecken sie sich nicht mit irgendwelchen Krankheiten an." Ich zuckte nur die Schultern und sah Laylah wieder an. "So bin ich nicht. Find das ziemlich abartig eigentlich, wenn man die Frau nicht einmal richtig kennt und schon über sie rüberrutscht", sagte ich und lächelte charmant. Dann strich ich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. "Anders als bei uns, würde ich sagen. Ich meine, ich hab wirklich Interesse daran, dich besser kennen zu lernen", sagte ich leise, zumindest so, dass sie mich trotz der Musik noch verstehen konnte. Ob ich mich je verlieben würde, bezweifelte ich. Dafür liebte ich meine Freiheit einfach viel zu sehr. Und ich war froh darüber, dass sie einem kleinen Spaziergang zustimmte, der direkt zu meinem Anwesen führen würde.
Draußen angekommen, sah ich sie bei ihrer Frage an. "Ich bin im Moment Student, Chemie", sagte ich und zuckte dann die Schultern. Also nichts besonderes, obwohl Chemie schon ziemlich schwierig war. Langsam gingen wir somit weiter. Die Luft war kühl, aber nicht so sehr, dass man irgendwie frieren könnte. Ich wusste dabei genau, welchen Weg ich einschlagen musste, um zu mir zu gelangen. So ganz zufällig, verstand sich natürlich.
@Laylah Marie Moore

RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 02.04.2015 19:50von Laylah Marie Moore (gelöscht)

Lay war sichtlich fasziniert von diesem Jungen. Zugegeben hätte er jede ansprechen und sie zu einem Spaziergang überreden können. Doch Tatsache war, das er sie gefragt hatte und das freute sie sichtlich. Wie sehr es ihr allerdings noch immer schwer fiel, mit den gutaussehenden Jungen ein Gespräch zu führen schien er jedenfalls bemerkt zu haben. Doch sagte er nichts dazu, was sie sichtlich beruhigte. Und doch wünschte sie sich, mehr wie die anderen zu sein und sich zu etwas hinreißen lassen obwohl es vielleicht noch zu früh für ein Kuss oder mehr war. Doch er machte es ihr echt nicht einfach und daher hatte sie immer wieder ein Blick, auf seine Lippen gewandt. Ob er das allerdings gemerkt hatte, wusste sie nicht und wollte es auch nicht wissen. Der Alkohol machte sie nun mal etwas mutiger als normalerweise und da sie heute den Tag nutzen wollte um ihrem Umzug zu feiern schien es daher angebracht zu sein, sich etwas fallen zu lassen. Das Damian allerdings seine anderen Vorstellungen von de Abend hatte, wusste sie ja nicht und schien es auch nicht unbedingt zu hinterfragen. Viel mehr hörte sie seine Worte begeisternd zu und versuchte dabei, sich normal wie nur irgend wie möglich zu verhalten. Wss ihr allerdings nur sehr schwer gelang. "Ja das stimmt. Du bist nicht wie die anderen, sondern eher jemand der naja sich wirklich interessiert was einem Mädchen gefällt und was sie so macht. Ich kann dennoch nicht verstehen, warum solche Mädchen auf diese Typen herien fallen" meinte sie ehrlich obwohl sie gerade in der ähnlichen Situation abdriftetet. Doch daran dachte sie nicht einmal, nur wie gern sie doch mehr über ihn erfahren würde. Ganz egal aus Erzählungen oder von diesem Körper, der sicherlich nahezu perfekt war. Als Damian ihr dann näher kam und ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht nahm, um sie hinters Ohr zu stecken hätte sie schwören können als wäre für ein Moment die Zeit stehen geblieben sowie auf ihr Herzschlag aussetzte. Doch stattdessen schlug er nur noch heftiger und versuchte seinen Worten zu lauschen. "Wirklich? Ich meine, das geht mir ganz genauso" meinte sie hastig und schluckte, als sie dabei in seine Augen versank. Damian wusste genau, wie er sie dazu brachte sich vollständig in ihn zu verlieben und obwohl sie nicht mal im geringsten etwas negatives an ihm bemerkte schien sie schließlich erst einmal ihren Blick von ihm zu wenden. "Also wir sollten dann. Ich meine, wir sollten dann mal weiter" kam es aus ihr hervor und seufzte leicht, da sie sich sichtlich dafür schämte das sie so war. Als sie dann weiter ihren Spaziergang machten, atmete Lay immer mal wieder die frische Abendluft ein und fühlte sich nicht mehr so eingeengt wie in dem Club wovon sie nahezu von den anderen gedrückt und geschubst worden war. Doch hier draußen, war sie frei und lächelte zufrieden. Nachdem sie ihm fragte, was er wohl studierte hörte sie ihm sagen das es Chemie wäre was sie sichtlich erstaunte. "Oh ich meine, klingt interessant. Ich hatte angenommen, das jemand wie du vielleicht naja etwas wie ein Arzt oder Anwalt studieren würde" meinte sie ehrlich und sah ihm dabei an, während sie weiter nebenher liefen. Da Lay gerade erst hergezogen war, wusste sie ja nicht wohin er sie führen würde. Doch als sie schon eine Weile liefen, bemerkte Lay das sie am ganzen Körper zitterte und die Luft nun sichtlich kühler wurde als vorhin. "Ähm es ist ziemlich kühl geworden, nicht wahr" fragte sie nach, während sie ihre Arme dazu nahm ihren Körper halbwegs zu wärmen. Doch das brachte rein garnichts, daher lief sie einfach nebenher weiter in der Hoffnung nun doch demnächst in einer etwas wärmeren Atmosphäre zu gelangen.
@Damian Jayson Maxfield




RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 03.04.2015 16:22von Damian Jayson Maxfield (gelöscht)

Ich war ja der Meinung, dass jeder so sein sollte, wie er eben war. Wenn sie sich zu etwas nicht schnell hinreißen lassen konnte, dann war das eben so. Aber sich wegen jemanden zu verstellen, das wäre auch nicht mein Ding. Außerdem fiel das doch meistens sowieso auf. Natürlich waren mir auch ihre Blicke aufgefallen, die sie immer mal wieder auf meine Lippen richtete. Da wusste ich, dass es mit Sicherheit nicht mehr lange dauern würde, bis sie mir vollkommen verfallen war. Na da konnte ich mich ja auf etwas freuen. Sofern sie tatsächlich noch Jungfrau war, musste ich zugeben, dass ich so eine in meinem Bett noch nie gehabt hatte. Wäre auch für mich eine vollkommen neue Erfahrung, dachte ich mir und innerlich musste ich alleine bei dem Gedanken schon ziemlich grinsen. Bei ihren Worten war ich doch recht verwundert. War ich tatsächlich so ein guter Schauspieler? Na offenbar schon, aber das machte es für mich somit nur leichter, sie auch wirklich rumzubekommen. Wenn ich das nicht sowieso schon getan hatte. Ich zuckte somit nur die Schultern. "Genau genommen ist den meisten Mädels doch auch vollkommen egal, ob sie hier die große Liebe finden oder bloß einen kleinen One Night Stand. Aber ich habe direkt schon gemerkt, dass das bei dir nicht so ist und genau das hat mich auch so fasziniert", sagte ich mit einer Spur Ehrlichkeit in der Stimme, ohne zu dick aufzutragen oder es so klingen zu lassen, als wäre es eine dumme Anmache. Ich lächelte sie charmant an. "Das ist gut zu wissen, dass es dir genauso geht", sagte ich leise und wusste genau, dass die kleine Falle schon fast zugeschlagen hatte. Ich nickte dann und so gingen wir weiter. Die Vorfreude auf den weiteren Abend stieg in mir dabei nur noch mehr an, je näher wir meinem Zuhause kamen. Ich sah sie etwas verwundert jedoch an. "Arzt oder Anwalt? Wie kommst du denn darauf?" Ich hatte ja schon gehört, dass viele annahmen, ich würde Sport stuideren, aber Arzt und Anwalt war auf der Liste noch nicht vorhanden. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie ich in einem weißen Kittel oder einem vornehmen Anzug aussehen würde. Na ja, im Chemielabor trug ich auch einen weißen Kittel, aber das hatte bei weitem nichts mit Ärzten zu tun. Ich sah sie wieder an, bemerkte sogar, dass sie etwas zitterte. Ich zog daraufhin einfach meine Jacke aus, denn ich fror nicht so leicht. Ich legte sie einfach ohne auf einen Kommentar von ihr zu warten, über sie. "Ich will ja jetzt nichts sagen, aber wenn dir kalt ist ... ich wohne gleich hier um die Ecke. Vielleicht willst du dich dort erst einmal aufwärmen und dann kann ich dich ja nach Hause fahren", schlug ich vor, doch war ich mir sicher, dass sie heute sicher nicht mehr nach Hause wollte. Abwartend sah ich sie an.
@Laylah Marie Moore

RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 03.04.2015 17:32von Laylah Marie Moore (gelöscht)

Es war schon merkwürdig für Lay, was alles an einem Tag geschehen war und noch war er noch lange nicht dabei. Immerhin ist sie erst heute hier angereist, um hier eine neue Chance zu haben um neu anzufangen. Zwar allein aber was solls. Lay hatte schon sehr früh damit klar kommen müssen, alleine zu sein und auch selbstständig. Daher war es auch nicht wirklich verwundertlich, mit ihrer Tante darüber zu sprechen und diesen Wunsch hierher zu ziehen zu nutzen. Zugegeben hätte sie nicht erwartet, gleich Freunde zu finden und jemanden wie Damian der ihr sichtlich gefiel. Doch schien es auch von seiner Seite aus so auszusehen, als wäre er weitaus mehr interessiert als man bei den anderen Typen die einem nur ins Bett bekommen wollten. Was am Anfang des Abends nach einer ziemlichen Katastrophe ausgesehen hatte, war nun das genaue Gegenteil der Fall worüber Lay sichtlich glücklich war. Auch wenn sie sich spätestens Morgen mit ihren neuen sowie altbekannten Freunden auseinander setzen musste, um sich zu entschuldigen so dachte sie in diesem Moment einfach nur daran, noch länger in seiner Gegenwart bleiben zu können. Selbst wenn es vielleicht schon zu mehr, als nur einer Umarmung kommen würde. Lay war ja durchaus schon mit einigen Jungs ausgegangen und hatte sie auch geküsst. Doch zu mehr, war es nie gekommen. Ob es heute sogar soweit gehen würde, schien sie im Moment noch leicht in Panik zu versetzen. Denn sie war sich so ziemlich sicher, das Damian schon mit einigen Frauen geschlafen hatte und daher Lay nur noch mehr panischer wurde. Doch wollte sie nicht genau darüber nachdenken, was heute noch passieren würde oder was nicht. Fest stand nur, das sie seine Gegenwart mochte und das sie ihn sichtlich sympatisch fand. Schlimm wäre es wirklich, wenn er sich nun von ihr verabschieden würde und sie somit wieder allein in ihrem neuen Zuhause sein würde, ohne das sie überhaupt ausgepackt hatte. Selbst das stand ihr nun noch bevor, wenn sie daran dachte. Doch wieder einmal schüttelste sie den Gedanken beiseite und hörte stattdessen die Worte von Damian, die sie wahrlich zum schmunzeln brachten. "Oh wirklich? Ich meine, ich fühle mich sehr geschmeichelt" gab sie mit einem leichte Erröten zu, was ihr ziemlich unangenehm war. Zumal sie es immer wieder hasste, nur bei einem leichten Kompliment schon zu erröten anstatt sich normal zu verhalten. Doch was ist schon normals, wenn einem wirklich gefällt? "Ähm ja" meinte sie nur, als er sich darüber freute das sie seiner Meinung war. Auf ihren Kommentar hin, das sie ihn viel mehr als Anwalt oder Arzt vorstellen könnte schien er keineswegs ihrer Meinung zu sein. Und doch interessierte es ihm schon, wieso sie ausgerechnet auf diese beiden Berufe käme. "Nun ja, ich schätze das ist einfach ne Vorstellung von mir gewesen. Du wärst sicherlich sehr gut darin und würdest überall und von jeden geschätzt werden" meinte sie ehrlich, während sie kurz ihren Blick von ihm abwandte. Anscheinend musste er ihr angesehen haben, das sie leicht zitterte denn plötzlich zog er sich einfach seine Jacke aus und legte sie ihr um. Auch seine Worte nahm sie durchaus mit und sah ihm wieder lächelnd an. "Danke, das ist echt nett von dir. Und was dein Angebot angeht, so würde ich es gern annehmen. Aber auch nur, wenn es dir nichts ausmacht" meinte sie ehrlich und sah ihn an. Lay kam sich dabei nun noch mieser vor, denn nun schien er sicherlich zu frieren und hoffte, das sie daher wirklich gleich bei ihm zu Hause ankommen würden. "Jetzt frierst du sicherlich. Das tut mir leid aber vielleicht wenn wir uns .. naja zusamme etwas näher unter deiner Jacke ... dann würde es sicherlich noch gehen, bis wir bei dir sind oder" fragte sie leicht nervös nach und biss sich dabei leicht auf seiner Unterlippe herum.
@Damian Jayson Maxfield




RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 05.04.2015 13:58von Damian Jayson Maxfield (gelöscht)

An einem Tag konnte so einiges passieren. Ich glaube, davon konnte ich sogar ein ganzes Lied singen, denn niemand wusste das besser als ich. Ich setzte ihr gegenüber meinen ganzen Charme ein und wenn ich nun ein Gewissen hätte, dann würde es mir schon um sie etwas leid tun, dass ich sie nach einem gelungenen Abend einfach wieder abschießen würde. Aber da ich dieses Gewissen nicht hatte, störte mich das auch nicht sonderlich, obwohl ich sie ja ganz nett fand und süß war sie auch, musste ich zugeben. Aber Beziehungen? No Way. Nicht für mich. Das war eine Sache, die wohl nie etwas für mich sein würden. Ich war aber doch etwas froh darüber, dass ich ihren Abend nicht noch mehr zur Katastrophe gemacht hatte. Vielleicht war es etwas ungewollt, aber ich schien ihren Abend doch irgendwie auch gerettet zu haben. Wieso sollte sie auch in Panik verfallen? Ich überlegte schon die ganze Zeit, ob ich sie heute Abend würde knacken können oder ob ich ihr erst einmal die große Liebe vorspielen musste, um das zu bekommen, wonach ich gierte. Ich meine, mein Bruder hatte mir schließlich kein Limit genannt, was ziemlich dumm von ihm gewesen war, denn so war doch die Wette für mich schon so gut wie gewonnen. Trotz der Dunkelheit erkannte ich genau, dass sie rot anlief, was mich doch etwas schmunzeln ließ, doch bestätigend gab ich nur ein Nicken von mir. "Ja, wirklich", sagte ich daraufhin nur. Ich fand es keineswegs schlimm, wenn man sie leicht zum erröten brachte. Es war doch nur ein vollkommen normales Verhalten des Körpers. Auch wenn er den meisten doch eher als peinlich erschien. Ich zuckte nur die Schultern. "Hm, vielleicht kann ich ja darüber nachdenken, meinen Karriereweg noch einmal umzuschlagen. Meine Eltern würde das sicherlich freuen", erwiderte ich grinsend. Meine Eltern hatten schon immer davon geträumt, dass ihre Söhne genauso erfolgreich sein würden, wie sie selber, aber ob ich das als Chemiker auch hinbekommen würde, sie zumindest hatten so ihre Zweifel daran. Ich nickte nur. "Natürlich macht es mir nichts aus", sagte ich ehrlich. "Es wäre mir sogar eine Freude, weil ich heute eh alleine Zuhause wäre. Meine Eltern kommen erst morgen zurück und meine Geschwister sind auch nicht da. Ich war vorhin mit meinem Bruder im Club aufgetaucht und jetzt schien er sich aber wieder gekonnt aus dem Staub gemacht zu haben. Heute rechnete ich auch nicht mehr damit, dass er womöglich doch noch auftauchen könnte. Ich lächelte sie an. Natürlich war das ein gutes Angebot mit der Jacke, aber vielleicht würde es auch besser ankommen, wenn ich erst einmal auf Abstand ging, so würde sie nicht denken, dass ich nur darauf gewartet hatte, das von ihr zu hören. "Ist schon okay. Ich friere nicht so leicht und es ist nicht mehr weit", erwiderte ich somit und ging mit ihr weiter, bis wir vor dem riesigen Einfahrtstor zum Stehen kamen.
@Laylah Marie Moore

RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 05.04.2015 14:40von Laylah Marie Moore (gelöscht)

Es fühlte sich für Lay so an, als würde sie das alles nur träumen und jeden Moment erwachen. Nur um dann feststellen zu müssen, das sie wieder einmal von einem gutaussehenden charmanten Jungen geträumt hatte von dem sie sich hätte vorstellen können, mehr von ihm zu haben als nur einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Doch noch wachte sie ncht auf und daher versuchte sie jeden Moment mit Damian, in vollen Zügen zu genießen. Ja das tat sie, alleine schon um sich wegen dem Vorfall mit ihren Freunden ablenken zu können von denen sie sich sicherlich noch was anhören müsste. Doch im Moment war das einfach in weiter Ferne gerückt und nur noch das Jetzt zählte für sie. Immer wieder kamen ihr die Gedanken ob sie nicht doch einmal so sein sollte, wie die anderen jungen Mädchen die sie sich an diese Art von Typen rangmachten mit dem sie eine Nacht verbringen könnte. Doch obwohl es ihr ziemlich neugierig machte, so hatte sie dennoch einfach zu große Bedenken. Und noch wusste sie ja noch nicht sehr viel über Damian. Nur allmählich erfuhr sie weitere Details über sein Leiben, was sie sichtlich neugierig auf mehr machte zumal sie es genoss, in seiner Nähe zu sein. Auf ihrer Frage hin ob es wirklich so war, das Damian sie durchaus interessant fand hörte sie gleich wieder das sie sich nicht geträuscht hatte und er es wohl ehrlich mit ihr meinte. Mit einem Lächeln, was mehr als nur ein Danke sondern auch weitaus mehr aussagte sah sie ihn an und empfand allmählich das sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlte. Das hatte sie auch schon beim Tanzen bemerkt, wie nahe sie sich waren als die Musik sie dazu animierte. Auf ihren Kommentar hin, das sie sich wirklich vorstellen könnte das er sich gut als Arzt oder Anwalt machen würde, hörte sie seine Worte was sie sichtlich zum schmunzeln brachte. Damian sagte nämlich, das er sich vielleicht doch nochmal vorstellen könnte einen anderen Karriereweg ein zu schlagen und das obwohl es schon so gut wie sicher war, das er viel lieber als Chemiker arbeiteten würde. "Oh wirklich? Ich meine, wegen mir musst du nicht deine Wünsche über Bord werfen. Es war nur eine Vorstellung von mir, in dem du vielleicht wirklich gut aussehen würdest. Ähm ich meine, natürlich siehst gut aus. Mist was rede ich denn da. Ich meine, in dem du gut sein würdest. Verzeihung, ich bin ziemlich durcheinander" gab sie dann leise und noch immer, mit leichter Errötung um Gesicht zu. Auf die Frage von Lay ob sie auch wirklich nicht stören würde, wenn sie bei ihm zu Hause als Gast wäre schien er ihr ebenfalls zu sagen das es ihm nichts ausmachen würde. Zumal sie ja auch wirklich fror und das obwohl sie seine Jacke an ihrem Körper spürte. Dabei roch sie auch sein Duft, was ihr wahrlich leicht schwindlig machte. Ja er war geradezu perfekt, wenn sie nur noch nicht so nervös in seiner Gegenwart wäre. Lay jedenfalls umschloss seine Jacke, noch fester um sich und schüttelte ihre negativen Gedanken beiseite. Denn auf die Frage hin, ober denn nicht ihretwegen fror schien er nur zu sagen das es nicht mehr sehr weit war und er nocht so schnell fror. "Okay" meinte sie lächelnd und war wirklich dankbar, für seine Hilfe. Schließlich ein paar Minuten später, standen sie auch schon vor dem Einfahrtstor von seinem Zuhause, was Lay ziemlich sprachlos machte. "Wow, hier wohnst du? Das ist wunderschön" gab sie ehrlich zu. Sie wusste ja selbst wie es war, reich zu sein aber das was Damian als sein Zuhause brarachtete war doch schon etwas ganz anderes.
@Damian Jayson Maxfield




RE: Eingang/Flur/Treppen
in Damian Jayson Maxfield 06.04.2015 12:58von Damian Jayson Maxfield (gelöscht)

Tja, das kam ihr vielleicht gerade so vor wie ein Traum, doch einen kleinen Unterschied gab es: Das hier war definitiv kein Traum, sondern Realität. Vielleicht würde es als schöner Traum enden oder gar als Alptraum, wenn sie erst erfuhr, was ich tatsächlich in Planung hatte. Wenn sie wollte, konnte ich sie auch gerne kneifen, nur damit sie feststellen konnte, dass das hier tatsächlich alles andere als ein Traum war. Immer noch fragte ich mich, weshalb sie so sein wollte, wie andere Mädchen. Das war doch echt langweilig und wenn sie mir das nun gesagt hätte, würde ich ihr auch mal knallhart erklären, dass dieser Wunsch kompletter Bullshit war. Klar hatte auch ich den ein oder anderen One Night Stand und hielt auch nichts von Beziehungen, aber ich war niemand, der sich den Frauen reihenweise an den Hals warf, nur um sie ins Bett zu bekommen. Einen gewissen gesunden Menschenverstand hatte ich dann doch auch. Es war schon witzig mitanzusehen, wie naiv sie war. So wie sie sich zu mir hingezogen fühlte, bekam ich ja schon beinahe ein schlechtes Gewissen, dass ich sie bald einfach wieder links liegen lassen würde. Aber hey, so war nun mal das Leben. Aber süß war es schon, dass sie annahm, ich würde wegen ihr meine Karriere über Bord werfen und plötzlich etwas anderes einschlagen wollen. So, als wären wir ein Paar oder so. Ich war nicht abgeneigt davon, zu sagen, dass ich das für irgendeine Frau irgendwann einmal tun würde, aber noch war dieser Tag nicht angebrochen und sicherlich würde die Sonne mit Laylah vielmehr untergehen. Ich lächelte sie wieder charmant an. Irgendwie gehörte sie zu den Frauen, die man eigentlich nicht ausnutzen konnte, weil sie so süß war, aber ich tickte da anders. Ich achtete nicht auf Gefühle anderer, sondern brach ihre Herzen vielmehr in zwei. "Ja, wie gesagt, vielleicht habe ich das auch studiert, weil ich genau wusste, dass meine Eltern abgeneigt davon waren. Als ich damit angefangen habe, wusste ich noch nicht einmal so recht, was ich studieren wollte. Aber da ich noch nicht so weit bin, kann ich mich doch noch einmal umentscheiden, wenn mir danach ist und schon okay, manchmal rede ich auch ziemlich wirres Zeug", gab ich mit einem Grinsen von mir und zuckte daraufhin die Schultern. Alles war schließlich heutzutage möglich. Bald schon standen wir vor meiner Tür und ich nickte. Ich öffnete das Tor und wir gingen den Weg hinauf zum Anwesen. "Ja, hier lebe ich mit meinen Eltern, meinen zwei Geschwistern, unserem Butler und der Nanny. Wieso sie noch da ist, weiß ich nicht einmal. Wir sind inzwischen schon alle erwachsen genug, dass wir sie eigentlich nicht mehr brauchen, aber sie gehört irgendwie auch schon zur Familie", erklärte ich ihr. Da unsere Eltern oft unterwegs gewesen waren, hatten wir uns irgendwann auf eine Nanny einstellen müssen. So betraten wir langsam das Anwesen und mir war klar gewesen, dass Laylah von dem Umgebung fasziniert sein musste.
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@Laylah Marie Moore


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