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<<< Wohnzimmer
Er schien immer wieder in Gedanken versunken zu sein, das konnte Lay förmlich spüren. Denn anscheinend war die lange Stille erst eingetreten nachdem sie beide mit einander geschlafen hatten und sie dadurch keine Jungfrau mehr war. Dabei kamen aber auch wieder beunruhigende Gedanken zum Vorschein, an denen Lay garnicht denken wollte und doch konnte sie nicht leugnen, das sie Angst davor hatte sie wäre nichts besonderes in seinen Augen und somit sowie die anderen jungen Mädchen. Das wäre wirklich schrecklich und noch dazu, nicht mehr rückgängig zu machen. Doch noch bildete sie sich viel mehr ein, das er einfach nur erschöpft und daher ebenso müde wie sie es war. Dennoch blieb das Gefühl da und daher konnte sie nicht anders, als ihm immer wieder zu zeigen das sie ihn sehr mochte. Sogar so sehr, das sie dafür all ihre Regeln über Bord geworfen hatte nur um ihm näher zu sein als jemals zuvor. Das mag sicherlich naiv klingen und auch sein, dennoch änderte sich nichts an ihren Gefühlen für ihn. Wahrscheinlich waren die Gefühle deshalb auch so stark, weil sie zuvor noch nie so wirklich verliebt gewesen war. Zumindest nicht, in diesem Ausmaß. Daher war sie auch so froh, das es ihm anscheinend genauso erging und sie daher auch noch länger bei sich behalten wollte. Denn auch sie musste zugeben, das sie nicht wirklich mehr imstande gewesen wäre noch nach Hause zu fahren zumal noch immer ihre Umzugskisten und Möbel völlig durcheinander gestellt in ihrer Wohnung standen. Denn schließlich ist sie erst seid einen Tag hier und dann passierte ihr sowas. Das hätte sie wahrscheinlich auch nicht geglaubt, wenn es ihr jemand provozeiht hätte. Sie glaubte ohnehin nicht an solch einen Quatsch. Denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Das hatte sie zumindest mal irgendwo gehört und musste ausgerechnet jetzt, wieder daran denken. Während sie nebenbei weiter über seinen Oberkörper strich aber auch sanft liebkoste, schien er eine Gänsehaut zu bekommen und auch zu gefallen. Das freute sie sehr und musste daher leicht schmunzeln. Doch als sie ihm sagte, das sie nicht wollen würde das sie alleine die Nacht über schlief hörte sie seine Worte und küsste ihn kurz an seinen Lippen. "Naja ich wusste es ja nicht genau, denn einige sind da wahrscheinlich ganz anderer Meinung als du. Aber jetzt weiß ich ja bescheid und können uns gern ins Bett kuscheln"^^ meinte sie schmunzeln und war dabei auch schon überrascht, das sie diese Worte laut ausgeprochen hatte. Doch wenn man verliebt ist, macht man wohl Dinge die man wohl normalerweise nicht trauen würde. Daher beließ sie es einfach dabei und genoss es daher sehr. Als er sich dann langsam aufsetzte und ihre weiteren Worte hörte, was nun denn wäre schien er wohl sichtlich überrascht davon zu sein das sie es wissen wollte. Zugegeben war es sicherlich auch nicht anders für Lay aber sein Verhalten war doch schon sehr merkwürdig. Doch ehe sie langsam in Panik geriet, spürte sie wie er ihr sanft eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich und dabei ihre mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange streifte. Das sorgte erneut dafür, das sie sichtlich erregt wurde und dabei kurz ihre Augen schloß. Doch dann hörte sie seine Worte und öffnete sie wieder, um ihn anzusehen wovon sie sich wahrlich niemals satt sehen konnte. "Naja ich weiß nicht. Tut mir leid, das war echt blöd von mir" gab sie zu und seufzte dabei leicht. Ja manchmal konnte sie selbst kaum fassen, was sie für einen Mist aussprach und doch hatte sie Gefühl als wäre er ihr gegenüber seltsam geworden. Oder irrte sie sich da nur, weil sie so müde war? Doch als er dann aufstand und seine weiteren Worte vernahm, legte sie ihre Hand auf der seinen und ließ sich von ihm hochziehen. "Okay, du hast sicher Recht" gab sie dann schließlich nach und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Doch bevor sie nach oben in sein Zimmer gingen, nahm jeder noch seine Sachen und liefen dann schließlich nach oben. Lay war daher auch sehr gespannt, denn gleich würde sie nun auch zum ersten Mal sein Zimmer sehen und fragte sich auch da wieder ob wohl auch ein anderes Mädchen dieses Vergnügen gehabt hatte.
@Damian Maxfield





Natürlich war ich in Gedanken vertieft, weil ich mich immer noch fragte, warum ich mir überhaupt solche Gedanken um dieses Mädchen machte. Ja gut, für ihr erstes Mal war sie wirklich gut gewesen, aber das war es doch auch schon. Dachte ich mir zumindest. Was war sie denn auch? Sie war nichts besonderes, redete ich mir immer wieder ein. Wie ich schon erwähnte, wollte ich keine Beziehung und machte mir daher auch keinerlei Gedanken über irgendwelche unwichtigen Dinge, die sowieso nichts bringen würden. Morgen würde ich sie aus dem Haus geleiten nach einem ausgiebigen Frühstück und sie danach dann sowieso nie wiedersehen. Das würde Laylah bestimmt genauso sehen. Dass sie irgendwie mehr von mir wollen könnte, daran glaubte ich kaum. Allerdings kam es mir zu denken, wie sie so an mir hing. Und sie hatte mir ihre Jungfräulichkeit gegeben, obwohl sie mich nicht kannte. Ob sie sich daraus vielleicht doch mehr erhoffte? Aber was glaubte sie denn? Dass ich mich in eine Beziehung mit einer Frau stürzen würde, die ich kaum kannte? Und genau genommen, was sie eher noch ein kleines Mädchen als eine Frau. Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen? Sie war schon irgendwie süß, aber verdrehte mir definitiv nicht den Kopf. xD Wir könnten Freunde werden, vielleicht auch mit gewissen Bonuspunkten, aber das war es dann auch schon wieder. Vielleicht sollte ich morgen meine Ex einladen, dachte ich mir da nebenbei und ja, ich musste zugeben, dass ich vielleicht so etwas wie Sexsüchtig war. Aber es machte ja auch einfach Spaß. Doch schnell waren meine Gedanken wieder bei Laylah. Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen, dass ich auf dem Sofa pennen würde, sie dachte doch sicher sonst etwas von mir. Ich musste das klären, was hier zwischen uns abging. Denn genau genommen ging ja noch nicht einmal etwas zwischen uns ab. Aber wenn ich sie mir so betrachtete, musste ich schon zugeben, dass sie mir etwas leid tat. Bei ihren Worten gab ich dann ein Nicken von mir. "Klar", sagte ich knapp. Na super, da hatte ich mir aber echt etwas eingebrockt. Ich wollte sie nur ungern verletzen. Aber was sollte ich machen? So tun als wäre ich auch verliebt und mich in eine Beziehung stürzen und nebenbei trotzdem noch andere Frauen vögeln? Das würde ihr doch am Ende mehr wehtun als wenn ich direkt wieder einen Schlussstrich ziehen würde. Sie würde das ja auch sicher verstehen, hoffte ich zumindest. Ich sah sie wieder mit einem leichten Lächeln an und schüttelte daraufhin den Kopf. "Du musst dich nicht entschuldigen, ist schon okay", meinte ich ruhig, doch innerlich brodelte ich schon, weil ich mir andauernd ausmalte, wie ich ihr möglichst schonend beibrachte, dass das hier für mich nur eine einmalige Sache war ohne jegliche Gefühle. Okay, ganz ruhig, irgendwie würde mir da schon etwas einfallen. Wieso machte ich mir eigentlich solche Gedanken darüber? Ich sollte sie einfach rausschmeißen und ihr sagen, dass es das war. Das wäre für mich am leichtesten. Ich mein, so toll war sie ja nun wirklich nicht, dass ich es ihr irgendwie schonend beibringen musste oder so. Nachdem wir uns also unsere Sachen geschnappt hatten, gingen wir nach oben in mein Zimmer. Ich zog mir dort meine Boxer an, da ich ungern komplett nackt schlief. Immer noch war ich so verwirrt. Vielleicht sollte ich auf dem Sofa schlafen und mich so langsam von ihr distanzieren, damit ich sie nicht direkt ins kalte Wasser werfen würde. Aber nun war es auch zu spät und ich lag schon mit ihr in meinem Bett. Ich hatte meinen Arm abgestützt und den Kopf in die Hand gelenk. So beobachtete ich sie dann erst einmal, doch sagen tat ich nichts, hing dabei vielmehr meinen Gedanken nach und stellte mir immer noch die Frage, was ich bloß tun sollte.
@Laylah Marie Moore


Während sich weiter die Stille über die beiden ausbreitete schien Lay sichtlich erleichtert darüber zu sein, das sie erstes Mal endlich hinter sich bringen konnte zumal sie bei ihm ziemlich sicher gefühlt hatte. Sie ahnte ja nicht im geringsten, was er noch mit ihr vorhatte und welche Gedanken er hegte sobald die Nacht vorrüber war. Das sie sich dann danach nie wieder sehen würden schien für Lay einfach gerade mehr als unwahrscheinlich. Denn immerhin wusste sie ja, wo er wohnte und würde sich bestimmt nach einiger Zeit bei ihm melden. Doch wenn sie ihn zusammen mit einer anderen erwischen würde, schien sie vermutlich erneut den Boden unter ihren Füßen zu verlieren zumal sie wirklich seid längerem wieder glücklich war und das auch nur wegen Damian. Schon merkwürdig, das jemand so schnell ihr Herz zum schmelzen bringen und dabei komplett alles wovon sie geglaubt hatte beeinflusst hatte. Doch wenn es an ihr ginge, so dachte sie das ihre toten Eltern vermutlich Damian näher gebracht haben um ihr damit zu zeigen das sie ihr Leben wieder genießen sollte und nicht immer soviel grübeln oder alleine verbringt. Das hätten sie sicherlich nicht gewollt, würde jetzt auch ihre Tante sagen bei der sie sich ohnehin noch melden sollte. Doch an diesem Tag passierte auf einmal soviel auf einmal sodass sie es komplett vergessen hatte. Ohnehin würde sie sowieso wieder einige Nachrichten auf ihrem Handy bekommen haben, nur hatte Lay es auf lautlos gestellt bevor sie mit ihren Freundinnen in die Disko gegangen war. Immerhin hätte ihr Abend auch alleine an der Bar zu Ende gehen können während ihre Freundinnen sich mit den anderen Jungs amüsierten. Sie war nicht wirklich der Typ, der andere einfach so ansprach dafür war sie einfach zu schüchtern. Doch manchmal wenn ihre Freunde in der Nähe standen, brachte sie schon einige Worte heraus von dem sie sicherlich nicht gedacht hätte sie aus zu sprechen. Aber jetzt wo sie wieder in der Gegenwart war musterte sie Damian nun entwegt und fand es schon merkwürdig, je länger er schwieg. Doch das er gewiss beabsichtigte, sie so schnell es ging wieder los zu werden schien sie auch jetzt noch nicht zu bemerken. Viel mehr machte sie sich Sorgen darüber, das sie nicht gut war und er von ihr enttäuscht. Das machte sie sichtlich fertig und dieses unentwegte Schweigen machte das ganze nun auch nicht viel besser. Doch sie musste es genauer wissen und wartete dennoch ab, bis sie beide in seinem Zimmer ankamen. Sein Zimmer war ziemlich groß und gut eingerichtet, doch konnte sie nicht viel erkennen da sie sichtlich erschöpft und müde war. Daher folgte sie ihm unentwegt weiter, bis sie in seinem Bett lagen. Da er meinte sie müsste sich nicht bei ihr entschuldigen, schien sie wortlos hinzunehmen und lächelte dabei leicht. Zum Glück hatte sich Lay bevor sie sich neben ihm Bett gelegt hatte ihre Unterwäsche wieder angezogen und kuschelte sich erneut an ihm heran. Denn nach wie vor schien er ihr Wärme zu geben, sonst würde sie sicherlich wieder frieren. Auch Damian hatte sich wieder seine Boxer abgezogen und sie schmunzelte von seinen Anblick, was ihm sicherlich aufgefallen war. "Damian? War ich denn gut oder hab ich was falsch gemacht" wollte sie wissen und sah ihn dabei abwartend an. Denn wenn er wirklich kein Interesse an ihr hätte, so wäre es jetzt der passendste Moment sie nun in Kenntnis zu setzen. So oder so, sie wollte wissen woran sie war und damit leben müssen.
@Damian Maxfield





Sie konnte auch wirklich erleichtert darüber sein, ihr erstes Mal hinter sich gebracht zu haben und das auch noch mit dem Meister erlebt zu haben, der sie im Prinzip in die Kunst des Sexlebens eingeführt hatte. Ja, ich war schon so ziemlich selbst von mir überzeugt, aber ein gesundes Selbstbewusstsein war doch nun wirklich nicht übel, wie ich fand. In dem Moment wusste ich wirklich noch nicht, ob ich sie nach dieser Nacht je wiedersehen würde. Es war möglich, aber im Moment hielt ich das eher für unwahrscheinlich, vor allem auch deshalb, weil ich morgen spätestens gezwungen sein würde, ihr zu sagen, was Sache war. Ich konnte sie ja auch schlecht in dem Glauben lassen, dass sie irgendwelche Hoffnungen bei mir hatte und diesen Eindruck wollte ich bei ihr auch keineswegs erwecken. Das lag mir doch ziemlich fern, musste ich sagen. Es wäre ja am besten, wnen ich es ihr direkt sagen würde, noch bevor wir in meinem Bett waren. °Ja und dann? Soll sie nach draußen in die Dunkelheit rennen?°, ermahnte mich mein Inneres wieder, was ich am liebsten nun geohrfeigt hätte. Was bildete der sich überhaupt ein, irgendeinen Ton von sich zu geben? Mein Inneres sollte besser einmal die Klappe halten, fand ich. Vielleicht wunderte sich Laylah, warum ich gerade sie angesprochen hatte. Ich musste zugeben, dass es nicht nur der Reiz war, eine schüchterne junge Frau für mich zu erobern. Nein, anfangs lag mir das irgendwie auch fern. Es war vielmehr die Tatsache, dass sie trotz ihrer schüchternen Art eine gewisse Anziehungskraft auf Männer ausübte, deren sie sich wahrscheinlich gar nicht mal so bewusst war. Ich wusste nicht einmal annähernd, welche Gedanken in ihr brodelten, aber vielleicht hätte ich diese auch gerne gewusst. Ich wollte wissen, was in ihr vorging, was sie dachte und ob sie sich tatsächlich solche Hoffnungen machte, wie ich es nun annahm. Sie schien nämlich ziemlich anhänglich zu sein. Doch nun lagen wir erst einmal wieder in meinem Bett und immer noch beobachtete ich sie von oben herab und konnte es mir einfach nicht verkneifen, sie zu mustern. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht, gerade weil sie nur dezent geschminkt war. Ich meine, ich stand zuvor immer auf diese Supermodels mit tonnenweise Make up in der Fresse, aber ich musste auch wiederum zugeben, dass es Frauen gab, denen das dezente viel mehr stand. Aber mein Gott, Laylah war doch fast noch ein Kind. Wie alt war sie? 16, 17? Ich war 22 und ... Fakt war, ich wollte keine Beziehung eingehen und daran würde auch dieses Mädchen nichts ändern. Immer noch sah ich sie an, hatte mich auf meinen Arm gestützt, als sie sich an mich kuschelte. Mit meiner anderen Hand strich ich ihr sanft über den Arm. Ihre Haut fühlte sich unter meinen Fingern so verdammt weich an. Ich lächelte bei ihrer Frage. "Das war dein erstes Mal und du machst dir Sorgen darüber, dass du irgendetwas falsch gemacht hast?", wollte ich wissen und musste dabei doch etwas schmunzeln, denn eigentlich klang das lächerlich, aber ich wollte ihr dabei keinerlei schlechte Gefühle aufkommen lassen, weil sie irgendwie dachte, ich würde sie auslachen oder so. "Es war dein erstes Mal, okay? Du kannst nicht erwarten, dass du jetzt schon perfekt bist, aber ich muss doch zugeben, dass du schon ziemlich gut warst. Wieso interessiert dich das denn?", wollte ich dann wissen. Ich meine, sie sollte den Abend hier vielmehr genießen, denn solch einen Abend würde sie so schnell wohl auch nicht mehr wieder erleben, da konnte sie sich sicher sein. Aber trotzdem stellte ich mir innerlich immer noch die Frage, wie ich ihr erklären sollte, dass das bloß eine einmalige Sache gewesen war. Wieso fiel mir das nur so schwer? Ich verstand es einfach nicht. Oh man, in was für eine Sache hatte ich mich hier nur wieder verstrickt?
@Laylah Marie Moore


Sie wäre sicherlich nicht der Meinung gewesen, das er der Meister darin war sie entjungfert zu haben. Denn schließlich hätte sie wahrscheinlich noch länger gewartet, wenn er es nicht gewesen wäre sondern jemand anderes. Doch er hatte soviel Charme und auch sonst was sie sich an einem Kerl wünschte sodass sie einfach nicht länger warten könnte. Umso wahrscheinlicher wäre es ja noch gewesen, wenn sie niemals dazu gekommen wäre mit einem Jungen zu schlafen und sie sich vermutlich in ein Kloster begeben hätte, um dort als Nonne ihr weiteres Leben als Jungfrau zu fristen. Doch so, ist alles anders gekommen und sie fühlte sie zudem auch ein wenig stolz. Ob ihre Eltern das allerdings auch so gesehen hätten, wäre wohl dahin gestellt zumal sie ohnehin nicht mehr lebten. Doch fehlte es ihr, mit ihnen zu sprechen und gerade wenn es um Thema Jungs und Sex ging so wusste sie nur das notdürftigste. Das er keineswegs was ernstes von ihr wollte, schien sie nach wie vor nicht zu bemerken und er schien auch nicht sonderlich den Eindruck zu machen als würde sie ihn auf die Nerven gehen. Denn wenn es so wäre, so hätte er es doch gleich gesagt und sie vermutlich auch gleich rausgeschmissen. Doch da es nicht so war, kuschelte sie sich weiter nah an ihm auch wenn es für den Moment ein wenig danach aussehen würde, als möge sie klammern. Aber das lag nur daran, das der Sex so unglaublich war und sie noch immer soviele Gefühle aber Gedanken durch den Kopf gingen. Alles fühlte sich so anders an und das machte einem echt im positiven Sinne zu schaffen. Lay merkte währenddessen nicht, wie Damian mit sicher haderte ihr nun bald die Wahrheit zu sagen. Innerlich schien er so aufgewühlt sodass man meinen könnte, das sie etwas mit bekam aber dem ist nicht so. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, ihn weiter sanft über seinen Oberkörper zu streicheln und ihm noch etwas länger nah sein zu können. Doch nebenbei spürte sie seinen Blick auf sich und sah ihn schließlich ebenfalls an. Ein Lächeln huschte erneut über ihrem Gesicht und hielt dann mit der Bewegung inne, als sie seine Worte vernahm. Dabei spürte sie auch, das er mit seinen Arm über ihren strich. Dabei bekam sie eine wohltuende Gänsehaut sodass sie unmerklich wieder erregt war. Auf ihrer Frage ob sie auch gut für ihn war schien er sich wahrlich zu wundern und hörte daraufhin seine Worte. „Ähm ja, irgendwie schon. Es tut mir leid, das willst du sicherlich nicht hören und bestimmt nerve ich dich sicher“ meinte sie dann und seufzte dabei leicht, da sie das Gefühl hatte in ein Fettnäpfchen getreten zu sein. Das er sie dann auch noch daran erinnerte, das es ihr erstes Mal gewesen war schien jetzt nicht wirklich die Worte zu sein, die sie unbedingt von ihm hören wollte. „Mh na wenn du das sagst“ meinte sie dann und seufze leicht, dann löste sie sich von ihm und blickte dabei leicht an die Decke sowie er es schon die ganze Zeit über getan hatte. „Ach nur so. Ich war neugierig, das ist alles“ meinte sie leise und sah dann kurz zu ihm, kam ihm dann wieder näher und küsste ihn um jeglichen Kommentar darüber zu beenden.
@Damian Maxfield





Die Diskussion hatten wir schon und klar war ich der Meister. Ich wette, dass niemand so gut war wie ich im Bett. ^^ Ich hätte echt nicht angenommen, dass es so leicht sein würde, sie ins Bett zu bekommen. Waren Jungfrauen nicht eher so, dass sie sich nicht so schnell auf einen Typen einlassen wollten? Irgendwie war ich neugierig und musste wissen, warum sie das getan hatte. Aber wollte ich diese Antwort auch wirklich hören? Ich meine, was wenn sie mir sagen würde, dass sie sich in mich verliebt hatte? Ich meine, auszuschließen war das ja nun wirklich nicht, dachte ich. Aber ging das überhaupt so schnell? Bei meinem Charme sicherlich. Ich hielt viel von mir und es wäre nicht das erste Mal, dass ich bei einer Frau gewisse Gefühle erweckte, die ich jedoch nicht erwidern konnte. Immer noch strich ich ihr mit meiner Hand über ihren Arm und bemerkte die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper ausbreitete. Ich musste ja zugeben, dass sie selbst in Unterwäsche noch ziemlich heiß aussah. Sie hatte einen echt guten Körper und verdammt hammer Brüste. Nicht zu klein und auch nichts gemacht. Aber in meinen Augen war sie dennoch einfach nur eine von vielen. Was war sie denn auch sonst schon? Es war nur Sex und ich hatte auch kein Interesse daran, sie irgendwie näher kennen zu lernen. Aber wie sollte ich ihr das nur näher bringen, ohne sie zu verletzen? Das erschien mir eher als eine Aufgabe, die unmöglich zu lösen war. "Darf ich dich etwas fragen?" Als sie mich fragend ansah, sprach ich weiter. "Wieso hast du mit mir geschlafen? Du musst darauf nicht antworten, es hat mich einfach interessiert, weil ich bislang nur Mädels kennen gelernt habe, die sich mit ihrem ersten Mal Zeit ließen." Ich hoffte, dass ich ihr damit nicht zu Nahe trat und es würde mich auch wundern, wenn sie mir die Wahrheit sagen wollte, aber einen Versuch war es immerhin wert. Dann schüttelte ich jedoch den Kopf. "Du musst dich nicht entschuldigen und du nervst mich nicht." Oh man, wie wurde ich sie nur wieder los?, schoss es mir dabei immer wieder durch den Kopf. Das war ja kaum zum aushalten, dachte ich mir. Ich wollte gerade noch etwas sagen, als sie mich dann mit einem Mal küsste, was mir irgendwie ein Lächeln entlockte. Süß war sie ja schon, aber immer noch versuchte ich, mir das nicht gerade einzureden. Das würde nur Probleme mit sich bringen, wenn ich ehrlich war. Nach einer Weile löste ich mich langsam wieder von ihr und sah ihr in die Augen, blieb ihrem Gesicht dabei ziemlich nah. "Hör auf, dir irgendwelche Gedanken zu machen, okay? Du warst gut und bis auf deine leichte Nervosität hat man dir kaum angemerkt, dass es dein erstes Mal war und Nervosität dabei ist vollkommen normal. Du hättest mich mal erleben müssen bei meinem ersten Mal." Dabei grinste ich leicht, ließ jedoch alles weitere unausgesprochen. Wenn sie meine Story hören wollte, konnte ich sie ihr aber auch gern erzählen. Jetzt wäre eigentlich der beste Zeitpunkt, ihr zu sagen, was Sache war. Aber warum konnte ich nicht? Ich weiß! Weil pb sich schwer damit tut, gemein zu sein. xD Also würde ich einfach bis zum nächsten Morgen warten und hoffte, dass es da besser klappen würde. Das musste ja irgendwie gehen, ich hatte mich sonst nie schwer damit getan. Wieso also ausgerechnet bei ihr? Vielleicht lag es daran, weil sie so unschuldig, naiv und auch süß war. Ich wollte ihr nicht wehtun, aber ich wollte auch keine Beziehung mit jemanden, den ich nicht liebte. Ganz klasse, steckte ich ja mal in einer echten Zwickmühle und das kam bei mir wirklich nicht oft vor.
@Laylah Marie Moore


Da Lay bisher nur mit Damian geschlafen hatte, schien sie daher keinerlei Kenntnisse darüber zu haben ob er wirklich so gut war wie er wohlmöglich dachte. Aber vermutlich hörten die Typen gern, das sie der Meister oder auch der beste waren und das war sichtlich nicht nur beim Sex der Fall.^^ Aber darauf ließ sie sich garnicht erst ein zumal sie ohnehin dazu nicht viel dazu sagen konnte, außer das sie ihr erstes Mal viel schlechter hätte vorstellen können oder aber er hätte es nicht geschafft, ihr zu einen Orgasmus zu schaffen. Doch wenn sie ehrlich war, so hatte er es wirklich geschafft und brauchte daher ihm nichts vor machen. Er hätte es vermutlich ohnehin heraus gefunden, so schlecht wie sie lügen konnte. Was sowas anging, musste sie wohl noch so einiges lernen. Natürlich brennte sie nun förmlich daraus ob sie nun zusammen waren oder nicht. Doch noch immer, hielt ihr etwas davon ab. Und daher schwieg sie viel mehr und streichelte ihm weiter sanft über seine samtweiche Haut. Je länger sie das tat, umso wärmer wurde ihr wieder. Schon komisch, denn eigentlich wollte sie ja schlafen aber irgendwie bekam sie nicht zur Ruhe. Viel mehr bekam sie erneut das Verlangen, ihm wieder näher zu sein. Doch das würde er sicherlich nicht wollen, da er nicht wirklich Anstalten machte es in Erwägung zu ziehen. Auch durch seine Berührungen, die ihr leicht über ihren Arm zuführte brachte ihre Situation nur noch dazu das sie erneut leicht aufstöhnte. Doch als er plötzlich fragte wieso sie denn mit ihm geschlafen hatte, hörte sie erneut auf und sah ihn verwirrt an. "Wieso ich mit dir geschlafen habe? Ich naja was soll ich darauf sagen. Ich meine, die Wahrheit ist das du mich völlig verzaubert hast. Ich hab mich wohl in dich verliebt, nehme ich an" gab sie zu und sah ihn dabei genau an. Jetzt war es raus und gleich würde sie wissen, woran sie nun bei ihm war. Natürlich dachte sie nach wie vor nicht daran, das er nicht so fühlte wie sie oder erst garnicht. Viel mehr wollte sie ebenfalls von ihm hören, das er sich auch in sie verliebt hatte und das es keineswegs ein Ausrutuscher, eine Wette oder ähnliches dergleichen gewesen war. Nickend hörte sie ihm weiter zu, als er davon sprach das sie nicht nerven würde und dennoch wurde ihr das Gefühl nicht los, das sie es irgendwie doch tat. Leicht seufzte sie, wandte sich mit dem Kopf so hin, sodass sie wieder an die Decke starrte. Doch zuvor hatte sie ihn nochmals geküsst, den er erwidert hatte. Ihr aber auch sagte, das sie sich keine Gedanken machen sollte. "Ach ja, du machst mich neugierig^^ meinte sie und sah ihn dabei musternd an, als er kurz von seinem ersten Mal sprach. Doch schließlich hatte sie ihn dann wieder geküsst und sich an seinem Hals heran gewagt, um leicht an seine Ohrläppchen zu knabbern.
@Damian Maxfield





Wir Männer hörten es auch gerne, wenn man uns sagte, dass wir alles am besten hinbekamen. Denn es war ja auch so, dachte ich mir. Sie sollte mal vielleicht einen Vergleich angehen, dann würde sie schon sehen, was sie an mir hatte und vielleicht konnte sich daraus doch noch eine kleine Affäre entwickeln. Ich musste ja zugeben, dass ich dagegen wirklich eigentlich nichts einzuwenden hatte. Außerdem musste ich ja der Meister im Bezug auf den Sex sein, sonst hätte ich sie beim ersten Mal sicher nicht zu einem Orgasmus gebracht und den hatte sie auf jeden Fall. Ich hätte es andernfalls gemerkt, wenn sie den nur vorgetäuscht hätte. Das merkte man(n) einfach. Dass sie erneut das Verlangen verspürte, mit mir zu schlafen, bemerkte ich nicht, aber ich hätte sicherlich nichts dagegen, obwohl ich schon ziemlich müde war und eigentlich langsam schlafen wollte, morgen Früh war doch dafür auch noch Zeit. Doch irgendwie wurde ich gerade das Gefühl nicht los, als würde diese Nacht noch lange kein Ende nehmen, denn als ich ihre Worte vernahm, musste ich doch schwer schlucken. Das, was ich wirklich befürchtet hatte, war eingetreten und dafür hätte ich mich wirklich ohrfeigen können, denn im Großen und Ganzen war es ja auch meine Schuld, dass es so weit gekommen war. Ich hätte abblocken sollen, von Anfang an. Scheiß dann auf die Wette, schoss es mir durch den Kopf. Es war nämlich so, dass ich Laylah wirklich mochte und ihr dann wehtun? Ob ich das auf die Reihe bekommen würde, konnte ich gerade nicht sagen. Ich hasste diese Situation gerade wirklich mehr als alles andere. Doch meine Gedanken wurden wieder je von einem Kuss ihrerseits unterbrochen. In meinen Augen war es doch jetzt die beste Zeit, ihr zu sagen, was Sache ist. Wieso hatte ich damit doch solche Probleme? Sonst waren mir die Gefühle anderer Frauen auch egal. Wieso also bei ihr nicht? Ob ich sie vielleicht doch etwas mehr mochte, als ich zugeben wollte? Ach was, das lag definitiv nicht daran, das konnte ich ausschließen. Ich meine, Hallo? Ich hätte pausenlos One Night Stands, war meinen Ex-Freundinnen andauernd fremdgegangen und wollte auch keine Beziehung mehr. Drei Dinge also, die es ausschließen konnten, dass ich für irgendeine Frau mehr empfinden könnte. "Ich mach dich also neugierig?", fragte ich leise mit einem Lächeln auf den Lippen und hatte meine Stirn an die ihre gelegt. "Da gibt es eigentlich nichts großartiges zu erzählen. Mein erstes Mal war mit einer Freundin meiner Mom und sie hatte eben mehr Erfahrungen und deswegen war ich auch umso nervöser. Ich war damals 15", erzählte ich ihr und sah sie dann an, ihr direkt in die Augen. Okay, jetzt oder nie. Sie hatte schließlich ein recht es zu erfahren, aber wie sollte ich es am besten verpacken ohne ihr wehzutun? Das ging einfach nicht. Ich löste mich etwas von ihr und gab ein leises Seufzen von mir. "Okay Laylah, pass auf: Du bist wirklich ein tolles Mädchen, aber das mit uns ... Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird." So, nun war es raus und mir wurde es gleich besser. Ich sah sie an und hoffte wirklich, dass sie nun nicht in Tränen ausbrechen würde. So gemein war ich ja auch nicht, fand ich zumindest. Okay, die Nacht würde ich hoffentlich überleben.
@Laylah Marie Moore


Anscheinend konnte Lay es einfach nicht verstehen, das die Männer so von sich eingenommen waren. Anstatt sich damit zu genügen, das es wunderschön gewesen war, so wollten sie stets immer das man ihm sagte sie wären der beste selbst wenn es nicht der Fall gewesen wäre. Ob es jemals zu einem weiteren Vergleich kommen würde, wusste Lay zwar nicht und wenn dann würde sie momentan eh viel lieber mit Damian schlafan als mit irgendjemand sonst. Denn nur in ihm hatte sie sich verliebt und sich auf ihm eingelassen sodass er ihr sogar entjungfert hatte. Das wahrlich ein sehr großes Geschenk gewesen, was sie sicherlich nicht jedem x-beliebigen geschenkt hätte. Lay fühlte sich trotz des Altersunterschied und der Tatsache, das er sich vermutlich auch strafbar gemacht hatte sich mit ihr eingelassen zu haben sichtlich wohl und bereute es daher auch nicht. Zumindest nicht in diesem Moment, doch würde es sich bestimmt wieder ändern sobald sie die schreckliche Wahrheit hörte. Bevor sie ihm also gestanden hatte, das sie sich in ihn verliebt hatte was sicherlich überraschend und schockierend anhören mag hörte sie von ihm wie er darüber sprach, als Fünfzehnjähriger seine Unschuld an einer älteren Frau sogar einer Freundin seiner Mom verloren zu haben. Lay konnte nur sprachlos starren, so unglaublich war diese Neuigkeit. Natürlich wusste sie, das er gut aussah und zudem schon mehrere Erfahrungen gesammelt hatte aber sicherlich nicht so. "Wow" bekam sie daher nur heraus und hatte ihm auch anfangs auf seiner Frage hin, das er sie neugierig machte zugenickt. "Ja das tust du" meinte sie ehrlich und sah ihn dabei noch immer an. Nachdem sie ihn nun gestanden hatte was sie fühlte, was ihr auch gewiss sehr schwer gefallen war löste er sich von ihr und ein leises Seufzern kam aus ihm. Noch fühlte Lay, das alles gut werden würde aber als sie dann seine Worte vernahm stand sie förmlich unter Schock. "Was aber ... das kannst du doch nicht wissen. Ich meine, lass es uns doch wenigstens versuchen" meinte sie panisch und hatte das Gefühl, ihr Herz würde in gleich mehreren Teilen zerbrechen. Hatte er das etwa von Anfang an geplant, das sie sich in ihn verliebt und dann das zu ihr sagte? Sie wusste es nicht und wollte es auch garnicht wissen. Lay war jedenfalls den Tränen nahe und doch versuchte sie stark zu bleiben zumal sie nicht wollte, das er sie dadurch noch mehr verletzen würde als ohnehin schon? Nein, nicht vor ihm und nicht jetzt. "Sag mir bitte ins Gesicht, das du mich nicht liebst. Das du nur mit mir gespielt hast, um mich ins Bett zu bekommen. Sag mir, das dir das hier nichts bedeutet hat und du ein widerliches eiskaltes Arschloch bist, was nur an sich denkt. Sag mir, das du nichts dabei empfunden hast als wir uns so nahe waren und das du mich nie wieder sehen willst" meinte sie und merkte, wie sie mit ihrer Stimme rang. Sie musste einfach wissen, denn dann würde sie erst von hier verschwinden und sich selbst dafür hassen so dumm und naiv gewesen zu sein sich in jemanden zu verlieben, der es nicht wert gewesen war. Gebannt musterte sie ihn ernst während sie sich aufgesetzt und ihre Brüste mit der Decke überzogen hatte.
@Damian Maxfield





Wir Männer waren eben so. Ich wusste ja, dass manche Frauen das nicht verstehen konnten, aber brauchten sie nicht auch mal die Bestätigung, wenn sie etwas richtig gut gemacht hatten? Man konnte mir nicht erzählen, dass dem nicht so war. Ich war mir dessen sehr genau bewusst, was ich ihr wohl angetan hatte. Ich hatte dabei im Prinzip nur an mich gedacht und da konnte man durchaus von mir behaupten, dass ich in den Augen anderer ein kleines Arschloch war. Oder auch ein größeres, je nachdem wie man es betrachten wollte. Im Prinzip hatte ich mich auch keineswegs strafbar gemacht, denn Fakt war, dass Laylah mitgemacht hatte. Aus freiwilligen Stücken. Da konnten mir die Bullen also gar nichts. Ich bemerkte ihre leichte Verwunderung darüber, als ich ihr erklärte, wie ich meine Unschuld verloren hatte. Ich zuckte dabei jedoch nur mit den Schultern. "Es war in Ordnung, ich bereue es eigentlich nicht." Na ja, fast nicht, dachte ich mir. Ich hätte mir mein erstes Mal auch mit der Liebes meines Lebens vorgestellt, aber ich glaube, wir Männer nahmen das letzten Endes nicht so genau. Hauptsache Sex oder so. Frauen sahen das definitiv anders, so wie ich das jetzt zu spüren bekam, als ich mit der Wahrheit herausgerückt war. Oh man, das hatte ja wirklich super geklappt, dachte ich grimmig. Wie konnte ich mich jetzt locker aus dieser Affäre ziehen? Sie sah doch jetzt schon aus, als würde sie gleich tränenüberströmt aus dem Haus rennen wollen. Ich rang mit meinen Worten und wusste wirklich nicht, wie ich ihr das erklären konnte. Doch bei dem Wort Arschloch war meine Vorsicht wie weggeblasen. Wow okay, ich durfte mich ja als Arschloch bezeichnen, aber ließ es definitiv nicht zu, dass das jemand anderes tat. "Okay, jetzt halt man den Ball ganz flach. Was hast du denn bitte jetzt von mir erwartet? Dass ich nach ein paar Stunden Gefühle für dich habe? Oder nach dem Sex? Versteh mal, ich bin kein Typ für Beziehungen. Ich gehe nach drei gescheiterten Beziehungen keine mehr ein, ganz einfach und seien wir doch mal realistisch, Laylah: Glaubst du wirklich, ich würde mich in ein 17-jähriges Mädchen verlieben? Der Sex war wirklich gut, aber das war es dann auch." Oh man, das war ja ganz toll und ich war vielleicht ein bisschen hart zu ihr. Aber anders würde sie es wahrscheinlich nicht verstehen, dass wir es nicht erstmal versuchen brauchten. Ich sah schon ihre Tränen in den Augen glänzen und verdrehte dabei selber meine Augen. "Jetzt komm schon, wie kannst du bitte behaupten, dass du verliebt bist in einen Typen, von dem du praktisch nichts weißt? Hör mal ..." Ich gab ein Seufzen von mir und sah sie an, war nun etwas runtergekommen und wollte es auf eine andere Weise probieren, wovon ich wusste, dass es die Wahrheit über mich war. "Du könntest mit mir nicht glücklich werden." ich zögerte eine Weile, ehe ich ihr eine Träne wegwischte, die ihr dann doch über die Wange lief. "Pass mal auf, du bist wirklich toll und deswegen hast du jemand besseren verdient. Ich will dir nicht wehtun, aber ich weiß, dass das innerhalb einer Beziehung früher oder später passieren würde. Und das will ich nicht." Gut, vielleicht war das etwas zu sehr aufgesetzt, aber irgendwie entsprach das zum Teil auch der Wahrheit. Dass mir die Gefühle meiner Ex-Freundinnen egal gewesen waren im Gegensatz zu den Gefühlen von Laylah, ließ ich jedoch unausgesprochen. Sie würde mir sowieso nicht glauben und ich wollte meinen guten Ruf nicht besuddeln, wenn ich ehrlich war, indem ich zugab, mich um eine Frau zu sorgen.
@Laylah Marie Moore


Ja so war es anscheinend, das Männer es nicht so genau nahmen und meistens sich damit zufrieden gaben mit irgendeiner Frau Sex zu haben. Sie müsste ja noch nicht einmal klug sein oder auch beliebt. Denn solange sie gut gebaut war oder auch ein süßes Gesicht, reichte das vollkommen aus. Selbst einige Frauen waren stets so gewesen, inklusive die Prostituierten. Aber gewiss nicht Laylah, die ohnehin schon das Gefühl hatte sich benutzt zu fühlen. Denn anscheinend hatte sie viel mehr davon versprochen, als sie letztendlich auch bekommen hatte. Und selbst wenn sie aus freien Stücken mitgemacht hatte, so würde man ihr sicherlich Glauben schenken wenn sie ihre Meinung ändern würde. Es wäre zwar gelogen aber das tat er ja anscheinend auch. Sogar so gut, sodass sie alles was er von sich gegeben hatte geglaubt hatte und sie so naiv oder auch blind vor Liebe um es ihm glauben. Denn wieso auch nicht, wenn sie doch zum ersten Mal einen Jungen wie ihn kennenlernte und es ihr eiskalt erwischt ohne das sie es überhaupt wollte. Sowas passierte eben und leider nun auch bei ihr. Doch kurz bevor sie sich weiter Luft mit ihrer Wut und Verzweiflung machte, hörte sie das es garnicht so schlimm war mit einer älteren Frau geschlafen zu haben zumal es nun mal nicht wie in einem Film war wo es meistens immer ein Happyend gab. Nickend nahm sie daher seinen Kommentar einfach so hin, denn viel mehr war sie gerade einfach nicht imstande gewesen zumal sie gerade die Wahrheit erfahren hatte das er nichts weiter von ihr wollte. Doch das war keinesfalls die ganze Wahrheit, denn er verschwieg ihr auch weiterhin das sie nur eine Wette war und dem zufolge er diese gewonnen hatte. "So siehst du das also? Das ich noch zu jung für dich bin und das es völlig absurd ist, das ich mich in dir getäuscht habe" meinte sie wütend und wischte sich ihre Tränen weg, während sie ihn weiter zuhören musste. "Du willst es ja nicht mal in Erwägung ziehen oder ... Willst du mir etwa sagen, das du mich nur belogen hast und das die ganze Zeit" fragte sie ihn völlig entsetzt und hatte sich das hier ganz sicherlich nicht vorgestellt. "Keine Ahnung, wahrscheinlich hast du Recht und ich bilde mir das alles nur ein. Ich hatte angenommen, das ich dich kennen würde aber da hab ich mich wohl getäuscht. Du bist weitaus schlimmer, als die Typen die einem gleich sagen woran man bei ihnen. Du lügst einem was gehörig vor und erwartest, das man dann keine Gefühle entwickelt. Tja Pech, würde ich sagen und lass mich" rief sie ihm zu, als er gerade dabei war ihr eine Träne von der Wange zu wischen. Dann schubste sie ihn auch schon von sich weg und stand auf, um sich ihre Sachen zusammen zu suchen. Sie wollte einfach nur noch weg und das am liebsten noch weiter weg, als in dieser Stad zu bleiben und ihn so noch einige Male über den Weg zu laufen. "Fass mich bloß nicht mehr an. Ich kenne dich garnicht. Und erspare mir deine Gründe wieso du nicht willst oder nicht kannst" rief sie ihm wütend und unter Tränen entgegen, dabei ließ sie ihre Decke fallen um sich so ihre Unterwäsche anziehen zu können. "Tja das hast du aber gerade getan, Damian. Anscheinend hast du echt keine ahnung davon, was es heißt einem das zu schenken was einem wichtig ist und ich habe es bei dir verschwendet. Ausgerechnet aber jetzt weiß ich es besser, nur bekomme ich es nicht mehr zurück" rief sie ihm zu und konnte nicht fassen, das der Abend noch viel schlimmer verlaufen war als sie es für möglich gehalten hatte. Wenigstens konnte die durch diesen Schmerz, sich dazu hinreißen lassen ihm diese Worte entgegen zu pfeffern auch wenn es ihr letztendlich nichts bringt so wollte sie sich dennoch Luft machen.
@Damian Maxfield





Genauso sah es aus. Ich hatte mir bislang auch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was die Frauen in ihren Köpfen hatten. MIr ging es lediglich schlicht und einfach um Sex. Selbst bei meinen Beziehungen damals. Sie hatten nicht sehr viel im Kopf gehabt, anders als es bei Laylah der Fall war, denn bei ihr merkte man einfach, dass sie etwas im Kopf hatte. Genau genommen konnte man schon sagen, dass sie eine Traumfrau war. Sie war süß, klug und hübsch. Aber das alles reichte mir irgendwie nicht. Ich war noch nie verliebt gewesen, nicht einmal, als ich mich auf die Beziehungen eingelassen hatte. Am liebsten wäre ich einfach abgehauen oder im Erdboden versunken oder sonst etwas. Dieses Gespräch hier ging mir im Prinzip so ziemlich gegen den Strich. Was hatte sie denn da wirklich geglaubt? Dass ich mich Hals über Kopf in sie verlieben würde? In welcher Traumwelt lebte dieses Mädchen denn bloß?, schoss es mir durch den Kopf. Ein leises Seufzen entwich meiner Kehle. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, als sie mit einem Mal aufstand und ihre Sachen zusammen suchte. Na klasse, ich hätte doch bis morgen warten sollen! Auch ich stand auf. "Was hast du vor? Willst du jetzt abhauen? Es ist mitten in der Nacht. Okay, in den meisten Fällen bin ich wahrscheinlich ein Arschloch, aber sicherlich lass ich dich da jetzt nicht rausgehen." Ich sah sie an, aber es schien, als würde sie mir gar nicht mehr zuhören wollen. Frauen! Was sollte ich denn jetzt sagen? Dass wir uns näher kennenlernen sollten? Ich wusste doch jetzt auch schon, dass das nichts bringen würde. Selbst wenn sich bei mir irgendetwas entwickeln könnte, würde ich mich in keine Beziehung mehr stürzen. Die Zeiten waren vorbei. "Laylah, können wir nicht in Ruhe mal darüber reden? Du hörst mir ja noch nicht einmal zu. Wenn es nicht nach deiner Nase geht, dann machst du dicht oder was?", fragte ich sie dann. Am liebsten hätte ich sie jetzt erwürgt. Sicherheitshalber stellte ich mich vor meine Tür, damit sie nicht einfach das Weite suchen würde, denn ich würde sie in dieser Stadt nachts nicht alleine draußen rumlaufen lassen. Das war viel zu gefährlich, denn jeder wusste doch, dass man abends in Manhattan nicht mehr herumlaufen sollte. Was sollte ich jetzt noch machen? Mir fiel einfach nichts ein. Am besten wäre es doch, sie einfach gehen zu lassen, aber verdammt, das konnte ich ja auch nicht zulassen. Und wenn ich ... oh man, ich war verdammt fies und würde mich damit wahrscheinlich nur noch mehr in irgendeine Scheiße reiten, wenn ich das jetzt durchzog, was mir im Kopf herumschwirrte, was ich so genau jetzt aber nicht offen dalegen würde. ^^ "Komm her." Ich nahm vorsichtig ihre Hand, wobei ich natürlich auch Gefahr lief, von ihr wieder irgendwelche Wörter an den Kopf zu bekommen oder gar eine Ohrfeige, aber das nahm ich jetzt in Kauf. Ich zog sie also vorsichtig zu mir. Oh man, Frauen konnte ich wirklich noch nie weinen sehen. Mit meiner freien Hand wischte ich ihr die Tränen beiseite. "Okay, pass auf, vielleicht hast du recht. Ich würde dich gerne näher kennenlernen, aber mich nicht direkt in eine Beziehung mit jemanden stürzen, den ich nicht kenne, das muss dir doch auch klar sein. Man kann keine Gefühle erzwingen, aber gib mir Zeit", versuchte ich sie zu beruhigen. Oh man, wenn sie nur wüsste, was ich eigentlich in meinem Kopf für Gedanken hatte, dann hätte sie mir wohl mehrmals eine geballert oder so. Aber was glaubte sie nur? Ich hatte sowieso inzwischen aufgegeben, mich je in jemanden zu verlieben. Wahrscheinlich war die Frau dafür noch einfach nicht geboren worden.
@Laylah Marie Moore


Eigentlich war es auch ganz gut so, das er oder besser gesagt die Männer nicht in die Gedanken der Frauen sehen können. Denn das war etwas, was genauso zu ihnen gehörte als jemanden seine Seele oder ihre Entjungferung an jemanden zu verschwenden der es garnicht verdient hatte. Sie war eben doch eine wie diese Frauen, die blond und dumm waren sonst hätte sie von vornherein geahnt das er durchaus anderes im Sinn hatte als sich mit ihr noch mehr ein zu lassen als ohnehin schon. Doch das schien ihn ohnehin völlig gleichgültig zu sein, was ihr sichtlich schmerzte. Noch nie zuvor, hatte sie so jemand verletzen können als er es mit ihr getan hatte. Daher würde sie auch keine weitere Minute länger noch hier sein und sich viel lieber in die Dunkelheit, in Gefahr begeben als hier bei ihm. Denn jetzt wo sie keine Jungfrau war, schien es ohnehin völlig egal zu sein ob sie jemand vergewaltigte oder nicht. Sie fühlte sich eh schon fast so, als wäre alles nur ein Spiel zudem sie die Regeln nicht wusste. Wenn sie es gewusst hätte, dann wäre sie sicherlich nicht gleich darauf eingegangen aber so musste sie wohl damit leben. Und das schlimmste daran war, das dieser erste Tag in der neuen Stadt eigentlich eine Chance sein sollte um hier neu anzufangen trotz ihrer Vergangenheit. Denn natürlich hatte sie keineswegs daran geglaubt, in eine art von Märchenwelt zu leben. Denn wenn es so wäre, dann hätte man ihr sicherlich nicht ihre Eltern gewaltsam genommen. Doch hin und wieder hatte sie eben auch Träume, indem sie jemanden finden würde der sie auffängt und sie ebenfalls für denjenigen da sein würde. Aber stattdessen ging das hier echt nach hinten los. Während sie sich nun ihre weiteren Sachen anzog, hörte sie ihn widerstrebend weiter zu selbst wenn sie es garnicht mehr wollte. Jedes Wort schien ohnehin eine weitere seiner ach so langen Lügen zu sein. Was sollte sie ihm denn überhaupt noch glauben? Wohnte er überhaupt hier und hatte er Geschwister? War sein Name überhaupt Damian oder ist es nur eine weitere Masche, um jemanden ins Bett zu bekommen. Nein, auf sowas wollte sie sich erst garnicht weiter einlassen. "Das kann dir doch egal sein. Du hattest ja deinen Spaß und anscheinend ist es dir doch eh egal, was ich denke oder fühle. Also kann ich auch gehen und zu sehen wohin mich mein weiterer Weg bringen würde. Aber keine Sorge, ich werde schon keinen verraten wie du wirklich bist und das du nur mit uns jungen naiven Dingern nur spielst um uns ins Bett zu bekommen. Wirklich alle Achtung, Damian. Du hast echt klasse gespielt" meinte sie und klatschte daraufhin Beifall, was aber gewiss eher abwertend gemeint war. Dann sah sie ihn wütend an und fragte sich dabei noch immer, wieso das alles nur geschehen musste. Doch nun war sie weitaus schlauer und würde sicherlich nicht einmal jemanden so nah, an sich heran lassen. Das hatte er ihr für immer genommen. "Was denn noch? Du hast gesagt was zu sagen ist, fertig. Ob ich nun jetzt gehe oder morgen früh, was ändert das schon. Du wirst deine Meinung ohnehin nicht mehr ändern oder" fragte sie ihn und blieb dann kurz vor ihm stehen. Doch als sie nun fertig angezogen und bereit war zu gehen, versperrte er ihr den Weg. "Lass mich gehen und du siehst mich auch nie wieder, versprochen" meinte sie und versuchte währenddessen an die Tür zu kommen. "Damian verdammt, lass mich gehen" schrie sie ihn an und knallte ihm dabei eine. "Ich hasse dich. Wieso tust du mir das an" kam es aus ihr hervor während sich erneut ihre Tränen gebildet hatten und dabei nun ihre Stimme versagte. Liebend gern, würde sie ihn hassen und doch konnte sie es nicht. Es dauerte einige Minuten, bis er schließlich wieder auf sie zukam und ihre Hand in seine nahm. Natürlich konnte er nicht wissen ob sie ihm erneut eine knallen würde aber stattdessen ließ sie es einfach bleiben. Sie hatte keine Kraft mehr, dafür war sie einfach schon zu müde. Leicht sah sie in sein Gesicht, was vorhin noch das beste war was ihr passieren konnte und nun würde sie einfach vergessen oder die Zeit zurück drehen. "Ich hab nie gesagt, das ich dich morgen gleich heiraten würed Damian. Ich wollte einfach nur.. ach vergiss es einfach" meinte sie seufzend nachdem sie seine Worte vernommen hatte. Lay war sich dabei einfach nicht mehr sicher ob er nun die Wahrheit sagte oder ihr erneut eine Lüge auftischte, um sie davon abzuhalten nach draußen in die Dunkelheit zu gehen und wohlmöglich ein Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden. Sie weinte zwar noch, dennoch blieb sie nun ruhig und sah ihm dementsprechend auch nicht an. Sie konnte es einfach nicht, denn noch immer musste sie daran denken was er ihr alles gesagt hatte.
@Damian Maxfield





Wahrscheinlich war es auch besser so. Wir Männer würden das sicher nicht immer ganz toll finden, was Frauen über uns dachten, obwohl ich ja zugeben musste, dass ich auch mal gerne Gedanken lesen könnte so wie im Film 'Was Frauen wollen' oder so. Ich war doch selber hin- und hergerissen, was Laylah betraf. Ja, ich hatte sie irgendwie auch nur verarscht, aber sie war schon süß und so. Aber es stand fest: Ich konnte mit ihr keine Beziehung eingehen. Sie war mir viel zu jung und ich glaube, sie würde es kaum verkraften, wenn ich ihr öfter mal fremdging. Ich hatte es bislang eben einfach auch noch nie erlebt, dass ich irgendwie treu sein konnte. Wenn ich das mit ihren Eltern gewusst hätte, dann hätte ich es mich sicherlich nicht gewagt, sie so zu hintergehen und wäre ihr gegenüber auch anders gewesen. Ich war vielleicht ein ziemliches Arschloch, aber auch ich hatte durchaus ein Herz, das manchmal zum Vorschein kam und das war definitiv nicht aus Stein. Ich hatte ihr über mich sonst die komplette Wahrheit gesagt. Irgendwie verstand ich die Frauen aber manchmal auch einfach nicht. Wie konnten sie nach wenigen Stunden einfach schon annehmen, dass sich etwas größeres daraus entwickeln könnte? War das nicht irgendein absurder Gedankengang? Ganz ehrlich mal, das ging mir einfach nicht in den Kopf. Wow, ich hatte sie offenbar wirklich verletzt und irgendwie bekam ich fast schon ein schlechtes Gewissen diesbezüglich. Aber wirklich auch nur fast. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, knallte sie mir ein. Okay, das war ... wow, ich hatte nicht damit gerechnet, dass eine so schüchterne und zierliche Person zu so etwas überhaupt fähig sein könnte. Ich hielt ihr Handgelenk fest, damit sie es sich nicht noch einmal wagen konnte. "Okay, das hab ich wohl verdient und auch alles andere, was du mir so an den Kopf geworfen hast." Ich sah ihr ernst in die Augen. Eigentlich hätte ich für diese Ohrfeige mehr als wütend sein müssen, aber mir war klar, dass diese auch berechtigt gewesen war. "Jetzt pass mal auf, Darling. Ich kann von mir aus auf dem Sofa pennen, aber du wirst mir heute Nacht hier nicht rausspazieren." Das klang fast so, als würde ich sie hier einsperren wollen, aber die Wahrheit war, dass ich mir doch Sorgen machte und ich es mir nicht verzeihen würde, sollte ihr etwas passieren. "Du bist noch nicht lange in New York, du hast keine Ahnung, was um diese Zeit da draußen los ist und glaub mir, du würdest es bereuen, nicht hier geblieben zu sein." Trotz der ernsten Situation musste ich leicht lächeln. "Und du hasst mich nicht", sagte ich schlicht, yeeeah Teen Wolf. xD Fragend hob ich eine Augenbraue. "Ich soll es vergessen? Was genau?" Ich hätte jetzt echt wieder fies zu ihr sein können, aber irgendwie wollte ich das just in dem Moment nicht, denn das würde sie nur noch mehr dazu anstacheln, jetzt abzuhauen. Dann konnte ich sie morgen einfach rausschmeißen und hoffen, dass sie so schnell nicht wieder vor meiner Tür stehen würde. Aber das konnte ich ihr ja auch schlecht sagen, vor allem weil ich sie mochte, was für mich schon seltsam genug war. "Komm schon, beruhige dich mal und dann würde ich vorschlagen, erzählst du mir etwas über dich. Ich würde gerne mehr über dich erfahren", sagte ich, teilweise einfach so und teilweise meinte ich das auch so wie ich es sagte. Ich hoffte nun wirklich, dass sie sich darauf einlassen und nicht doch noch abhauen würde, aber ich stand immer noch vor der Tür, sodass sie sich damit echt nicht leicht tun würde.
@Laylah Marie Moore


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