#1

Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 26.05.2015 08:45
von Damian Maxfield (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 26.05.2015 18:45
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Laylah und ich waren also nun bei mir Zuhause und ich musste sagen, so wie die Sache gerade lief, fing es langsam an mir wirklich zu gefallen. Dafür, dass sie ihre Jungfräulichkeit so lange für sich behalten hatte, schien sie sich nun erstaunlich offen mir gegenüber zu geben. Das konnte ich auch gut auf den Alkohol schieben, den wir früher am Abend getrunken hatten. Aber ich hatte es nicht in Erinnerung, dass sie deswegen ziemlich dicht gewesen war oder so. Aber darüber sollte ich mir nun auch keinerlei weitere Gedanken machen, schließlich sollte ich vielmehr froh über die Tatsache sein, dass sie sich mir so hingab. Ich hatte ihr eben den BH entfernt und wanderte nun langsam mit meiner Hand zu ihrer Hose. Ich würde es immer noch langsam angehen lassen. Auch wenn ich nicht unbedingt davon begeistert sein würde, gab ich ihr somit immer noch die Möglichkeit, einfach einen Rückzieher zu machen. Aber würde ich es dann noch länger mit ihr aushalten? Ich hatte mit meinem Bruder schließlich eine Wette am Laufen und ich hatte auch nicht gerade vor, diese zu verlieren, also würde ich wohl doch etwas Geduld aufbringen müssen.
Mit meinen Küssen wanderte ich weiter am Hals entlang und öffnete ihr dabei den Knopf ihrer Hose, wobei meine Finger leicht die weiche Haut ihres Bauches entlangstrichen. Selbst in meiner Hose spürte ich, wie sich schon die ganze Zeit etwas tat und dass mein bester Freund langsam an die Arbeit wollte. Es konnte ziemlich anstrengend sein, mit Mädels rumzumachen, die noch keinerlei Erfahrungen gesammelt hatten, denn da hatte ich das Gefühl, dass man nie zum Zug kam. Ich war ja wirklich froh darüber, dass sie meine Gedanken nicht lesen konnte. Andernfalls wäre sie jetzt wohl mit ziemlicher Sicherheit aufgesprungen und hätte das Haus verlassen.
Ich löste mich kurzzeitig von ihr und sah ihr in die Augen. Mit einem kleinen Lächeln strich ich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. "Du bist wunderschön", hauchte ich leise und küsste sie gleich darauf wieder, wobei ich ihr langsam die Hose von den Beinen streifte.

@Laylah Marie Moore

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#3

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 26.05.2015 19:18
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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FIRSTPOST

Noch immer sichtlich angespannt und nervös, hatte sie sich nun entschieden ihre Jungfräulichkeit an ihm zu verlieren. An Damian von dem sie noch keine Ahnung hatte, was für einen Plan er eigentlich im Sinn hatte. Wie konnte sie auch, denn er hatte wirklich gut gespielt und sie glaubte ihm das auch selbst wenn sie noch immer leicht verunsichert war. Doch irgendwie schaffte er es auch, sie zu besänftigen und ihr weiß zu machen, sie wäre die einzigste für ihn. Kein Wunder also, das sie nur noch am Lächeln war und sie ihn sogar von der Disko bis zu ihm nach Hause begleitet hatte, nur um sich dann ihm völlig hinzu geben. Alleine schon seine sanften Berührungen auf ihrem Körper zu spüren und seine Küsse zu erwidern, brachten sie wahrlich aus der Fassung sodass sie förmlich dahin schmilz. Seufzend genoss sie es immer mehr und ließ sich dabei auch nicht nehmen, selbst ein wenig die Initiative zu übernehmen. Natürlich bemerkte sie auch, das Damian noch immer darauf wartete das sie einen Rückzieher machte und selbst wenn sie es wollen würde so hätte gewiss ihr Körper eine andere Meinung dazu. Sie war ihm buchstäblich verfallen und das auch schon, seid sie ihm in der Disko mit seinem Zwilling begegnet war. Doch das sie mal soweit gehen würde, hätte sie gewiss nicht träumen lassen zumal sie doch viel mehr jemand war der schüchtern gegenüber solchen gutaussehenden Jungs wie Damian war. Während sie vor lauter innigen Liebkosungen, keuchte sie erregt weiter nachdem er sich ihr nun auch langsam an ihrer Hose zu schaffen machte um sie zu öffnen. Leicht dachte sie nochmal ganz kurz daran, nicht doch noch etwas zu warten. Denn schließlich haben sie sich erst vor einigen Stunden kennengelernt und jetzt ging sie sogar soweit, um mit ihm zu schlafen. Doch als sie ihn wieder ansah und dabei seine Worte vernahm, spürte sie die Röte in ihrem Gesicht hervor steigen und nebenbei das Feuer aus dem Kamin was sie wahrlich in Flammen aufsteigen ließ. "Wirklich" fragte sie neugerig nach und wollte nicht, das er ihr das nur sagte damit sie es auch hörte sondern weil er es ernst mit ihr meinte. Denn leider kannte sie durchaus solche Typen, die sowas nur sagten um ihren Spaß zu haben. Doch erst viel später, erkennen die Mädchen zu spät wie sehr sie sich in den jenigen getäuscht hatten. Das wollte Lay ganz sicherlich nicht riskieren und sah ihn dann gebannt an nachdem er seine Küsse erwidert hatte. Währenddessen aber bekam sie eine erregende Gänsehaut, als er ihre Hose langsam von ihren Beinen streifte.

@Damian Maxfield


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#4

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 28.05.2015 22:54
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Ich konnte eigentlich ziemlich froh darüber sein, dass sie in dem Moment noch nicht wusste, was ich vor hatte. Da konnte ich meinem Schauspieltalent auch mal wieder danken. Mir fiel es auch nicht gerade schwer, die Mädels um den Finger zu wickeln. Am Ende eines Abends fraßen sie mir dann förmlich schon aus der Hand. Dass sie dabei bemerkte, wie ich darauf wartete, dass sie einen Rückzieher machen würde, war mir relativ egal. Sollte sie das ruhig bemerken, denn ich wollte ihr in dem Punkt zumindest auch nichts vormachen und ich könnte es auch verstehen, obwohl ich es wohl alles andere als gut heißen würde. Ich war schließlich schon ziemlich erregt und sollte sie doch noch zurückziehen, würde ich wohl selber Hand anlegen müssen, was ich aber sicher nicht wollte. Ich glaubte jedoch auch nicht, dass sie jetzt doch noch stoppen würde, dafür war ich schon zu weit in ihr Territorium vorgedrungen, wie ich fand. Ich konnte dabei auch froh sein, dass gerade niemand Zuhause war, denn ein Teppich im Wohnzimmer war nicht gerade der sicherste Ort für Sex mit einer Jungfrau, der das wohl peinlich sein könnte, sollte jetzt jemand den Raum betreten. Aber ich wusste, dass heute niemand mehr kommen würde, also hatten wir somit alle Zeit der Welt. Sie schien sich unsicher zu sein, ob ich meine Worte auch wirklich ernst meinte. Ich konnte ihre Unsicherheit ja auch teilweise nachvollziehen und es wunderte mich ja schon, dass sie sich so leicht hingab, obwohl wir uns vor wenigen Stunden erst kennengelernt hatten. Aber seltsamerweise musste ich zugeben, dass ich meine Worte tatsächlich ernst meinte. Sie war wirklich hübsch und so gab ich ein Nicken von mir. "Wirklich", bestätigte ich leise und küsste sie dann wieder sanft. Eigentlich ging mir dieses langsam Getue und und und ziemlich auf den Sack, aber was tat man nicht alles für ein bisschen Spaß am Abend? Und dann hatte ich ihr auch endlich die Hose entfernt, jetzt würde es mit Sicherheit nicht mehr lange dauern und ich konnte...oh man, ich sollte besser gar nicht erst daran denken, sonst würde ich noch alles überstürzen und dann hätte sie ein Trauma von ihrem ersten Mal, was ich nicht unbedingt wollte, denn ich wollte ja nun nicht angeben, aber im Bett war ich in meinen Augen so ziemlich unschlagbar. Langsam strich ich über die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf zu ihrer Mitte, die schon ziemlich feucht war. Ich strich zum Bund ihrer Unterhose, die für so ein schüchternes Mauerblümchen wie es Laylah war schon ziemlich heiß war. Immer noch ging ich langsam voran, um zu sehen, wie sie reagieren würde, dabei küsste ich mich langsam hinab zu ihrem Hals.

@Laylah Marie Moore

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#5

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 28.05.2015 23:22
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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Lay fragte sich wielange sie es noch in diesem Moment durchhalten würde bevor es endlich dazu kommen würde, um sie zu entjungern. Denn wenn sie die anderen aus ihrer alten Schule darüber reden hörte, war es durchaus sehr viel schneller verlaufen und es war zudem ziemlich schmerzhaft. Doch das änderte nichts daran, das man hinterher nun doch eine richtige Frau war und zudem es dennoch sehr schön war. Dieses Gefühl hatte Lay schon jetzt zumal sie sichtlich gespannt und noch immer leicht panisch wirkte. Doch auch wenn sie Angst hatte, so wollte und konnte sie unmöglich einen Rückzieher machen selbst wenn es ein Fehler war in so kurzer Zeit in der sie sich kannten, mit ihm schlief. Er hatte nun mal etwas an sich, was Lay sichtlich in seinem Bann versetzte und sowas würde sich in nächster Zeit sicherlich nicht mehr vorkommen zumal sie nicht wirklich der Typ Mädchen war, der es darauf anlegte mit jemanden zu schlafen den sie erst seid kurzer Zeit kannte. Damian aber schien allerdings auch weiter sehr langsam zu machen, nur um abzuwarten ob sie es auch wirklich auch weiterhin wollte. Das brachte Lay sichtlich um den Verstand und keuchte daher vehemend weiter während er sich weiter einen Weg in ihrem Territorium wagte, was sichtlich noch niemand anderes war. Außer vielleicht der Frauenärztin, in der sie bisher nur ein paar male gewesen war. Doch das hier war durchaus etwas ganz anderes und auch neu für sie. Das Damian ihr versprach, das niemand weiter zu Hause war und vorerst niemand nach Hause kommen würde brachte sie auch nicht gerade ruhiger zumal sie sich ihr erstes Mal schon in einem Bett vorgestellt hatte und nicht in einem Wohnzimmer inmitten auf einem Teppich. Das war wirklich alles andere als gemütlich aber er schien es so gut hergerichtet sowie abgelenkt zu haben, das dies wohl das mindeste war was sie nur zu gern im Kauf nahm. Denn solange er einfach weiter machte und zudem vorsichtig war schien ihre Panik sich leicht zu verringern. Daher musste sie auch wahrscheinlich gleich nochmal wissen ob er es auch ehrlich meinte, in der ihr sagte sie wäre wunderschön. Als er seine Worte nochmals wiederholte, lächelte sie an und konnte sichtlich schwören das sie vor Hitze wahrlich verbrannt wäre wenn ihr Körper nicht schon heiß vor Verlangen nach ihm und des Feuers des Kamins gewesen wäre. "Okay" raunte sie ihm daher keuchend entgegen, schenkte ihm erneut ein sanftes Lächeln und erwiderte dabei dann seinen sanften Kuss. Nun schien sie wohl zu wissen, das er es ehrlich mit ihr meinte und es nun nichts mehr im Wege stehen würde sodass sie ihn vertrauen und somit entjungert werden könne. Währenddessen spürte sie wie er ihr langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels strich und sie dadurch schon sehr feucht wurde. Ihr war es durchaus peinlich, doch sagte sie nichts und ließ es nur zu gern über sich ergehen zumal sie dadurch nur noch erregter wurde und das fühlte sich so unendlich gut an. Doch spürte sie durchaus, wie das Verlangen nach ihm sich immer mehr ins Unermessliche stieg und ihn somit dazu brachte, das sie nach seinen Namen rief. "Damian" Doch dann legte sie eine Hand auf der seinen und sah ihn leicht ängstlich an. "Bitte tue mir nicht weh, okay" fragte sie nach, denn immerhin schenkte sie ihm etwas was sie nie wieder haben würde. Daher hoffte sie, das er es verstehen würde und nicht dachte das sie es nun nicht mehr wollte. Als er sich bevor sie ihm diese Worte gesagt hatte, sich weiter einen Weg bis hinab zu ihrem Hals mit Küssen bescherte, kam sie wahrlich aus dem Keuchen und genießen nicht mehr heraus. Dabei legte sie ihre Arme um ihren Nacken und küsste ihn dann wieder während ihre Gedanken nun vollkommen in Vergessenheit gelangten.

@Damian Maxfield


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#6

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 28.05.2015 23:51
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Fast war es schon zu leicht gewesen, sie rumzubekommen. Da würde mein Bruder aber sichtlich etwas zu staunen haben, wenn ich ihm von meinem kleinen Fang erzählte. Auf sein Gesicht freute ich mich dabei schon wirklich. Doch trotzdem fand ich das, was gerade in mir abging, ziemlich seltsam, musste ich mir eingestehen. Mir war es im Grunde egal, was aus den Frauen wurde, nachdem ich sie einmal so ordentlich durchgenommen hatte. Aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund war es mir bei Laylah nicht egal. Sie wirkte unter mir so zerbrechlich mit ihrer Nervosität. Und genau deshalb wollte ich es ihr auch irgendwie so schön wie möglich machen. Wir hätten uns auch die Mühe machen können, bis nach oben in mein Zimmer zu gehen, aber wenn ich ehrlich war, fand ich das Wohnzimmer mit dem brennenden Kamin doch ziemlich gemütlich. Draußen wehte ein leichter Wind und das Feuer war hier die einzige Lichtquelle im gesamten Haus, sodass ich für meinen Geschmack mir eine bessere Atmosphäre nicht hätte vorstellen können. Dass sie mir sogar glaubte, dass es ihr mit einem Gummi noch mehr wehtun könnte, wunderte mich schon etwas, aber es war vielmehr ein Pluspunkt für mich. An irgendwelche Konsequenzen dachte ich nicht. Ich hatte schließlich keinerlei Krankheiten und an Schwangerschaften dachte ich auch nicht. Hatte Laylah überhaupt schon ihre Periode bekommen? Na schön, so jung war sie nun auch wieder nicht, aber ich hatte es bislang immer ohne Gummi getrieben und nie war etwas passiert, zumindest nichts von dem ich irgendwie wusste. Als ich mich langsam zu ihrem Hals küsste, vernahm ich dann ihre Worte. Irgendwie hatte ich nur auf so etwas in der Art gewartet. Ihre Nervosität war dabei auch jetzt noch zum Greifen nah wie ich fand. Ich würde ihr die aber ziemlich schnell nehmen. Wieso war mir das eigentlich nicht egal, was aus diesem Mädchen wurde? Ich meine, es war nur Sex, da konnte sie das ja wohl auch mal aushalten. Aber irgendwie wollte ich ihr auch nicht wehtun und ich konnte mir nicht einmal so recht erklären, woran das liegen könnte. Ich hob meinen Kopf wieder an und sah ihr mit einem leichten Lächeln auf meinen Lippen in die Augen. Dabei strich ich ihr zärtlich über die Wange. Wenn ich wollte, konnte ich auch manchmal wirklich ein kleiner Romantiker sein. "Ist schon in Ordnung. Ich werde dir nicht wehtun und wenn es gar nicht geht, dann sag bescheid, okay?" Was ich natürlich nicht hoffte. Das war echt die größte Strafe für einen Mann mittendrin einfach aufzuhören. Selbst wenn sie etwas sagen würde, würde ich es wahrscheinlich bis zum Ende durchziehen. Ja, manchmal mussten Frauen eben auch leiden. Meine Hand behielt ich weiterhin an ihrer Wange, während ich sie wieder sanft küsste. Mit ihrem Satz hatte sie mir im Prinzip verdeutlicht, dass sie nun keinen Rückzieher mehr machen würde. Was für ein Jackpot an diesem Abend wie ich fand. Mit meiner Hand, die an ihrer Wange lag, strich ich langsam ihre Seite hinab und dann entfernte ich auch noch den letzten Rest Stoff, der sie noch bedeckte. Meine Boxer verschwanden auch ziemlich schnell und endlich konnte ich zum wesentlichen Teil übergehen, schon viel zu lange hatte ich an diesem Abend auf diesen einen Augenblick gewartet. Jetzt war er endlich da. Ich begab mich in Position und löste mich von dem Kuss, um ihr in die Augen zu sehen. Vielleicht würde sie ja doch noch etwas sagen. Aber als sie das nicht tat, drang ich vorsichtig in sie ein, wobei mir ein erregtes Keuchen entfuhr und ich war gespannt darauf, ob ich doch so einfühlsam sein konnte, wie ich fand.

@Laylah Marie Moore

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#7

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 00:23
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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In ihren Vorstellungen schien es meistens immer wie in eine Art von Film ab zu laufen und doch war das hier weitaus mehr als nur das was man in den Filmen oder Serien sah. Denn hier war sie es leibhaftig, die gleich den wunderschönsten Moment oder den schlimmsten ihres Lebens haben würde. Doch das wollte sie auch nicht gleich so schnell hinter sich bringen zumal sie ihre Jungfräulichkeit sehr heilig war und das sollte gewiss jeder Moment solange wie möglich in Erinnerung behalten. Das er dadurch ein ganz anderes Ziel in Sinn hatte ahnte sie ja nicht, da sie sie sich schon sehr in ihn verliebt hatte. Gab es das denn, Liebe auf den ersten Blick? Bei ihr war es das und daher würde sie gewiss alles noch viel intensiver wahrnehmen wollen als alles andere, was sie bisher erfahren hatte. Der Moment war wahrlich zum Greifen nahe und doch, schien er es bis ans äußerste hinaus zu zögern nur damit sie sicher damit war das sie auch keinen Fehler machte. Und doch war es es ohnehin zu spät dafür, da sie mit ihm zu sich nach Hause gegangen war und ihm sozusagen ihren fast nackten Körper darbot, was ihr ebenfalls sehr viel Mühe gekostet hatte zumal sie ihren Körper nicht gleich jeden offenbaren würde. Nur den jenigen den sie auch wirklich echte Gefühle hegte und das war bei Damian der Fall. Wenn er nur wüsste, wieviel Lay wirklich für ihn empfand so würde er gewiss ein erstauntes Gesicht machen. Doch traute sie es sich nicht, es laut aus zu sprechen zumal sie sich ziemlich dumm vor kam und diesen intimen Moment nicht kaputt machen wollte. Denn für sie, war es so einfach besser und so hatte Lay diese Vorstellung indem er genau das gleiche fühlte wie sie für Damian. Viel mehr genoss sie seine Worte, die eine wahre Offenbarung für sie war und daher ließ sie es einfach zu und sich zudem gleichzeitig auf ihn ein. Nickend sagte sie nichts mehr dazu und gab ihm somit gleichermaßen eine Antwort dessen, das sie bereit für ihn war und somit endlich ihre Jungfräulichkeit an ihm zu verlieren. Lächelnd erwiderte sie daher nur zu gern, seine sanften Küsse die ihr wahrlich einige Schmetterlinge im Bauch entgegen brachten. Dabei spürte sie auch, wie seine Hand an ihrer Wange und fühlte sich bei ihm so unendlich sicher sodass sie es nun kaum noch erwarten konnte zumal sie nun beide nackt waren. Innerlich hoffte sie sogar, seinen Anforderungen als Mädchen zu entsprechen. Denn sicherlich gab es bestimmt viel hübschere junge Mädchen, die weitaus eine bessere Figur und andere Fähigkeiten hatten. Sie dagegen war einfach nur ein Mädchen, was gleich keine Jungfrau mehr sein würde. Nun da sie beide nackt waren, begab er sich in die richtige Position und sie spürte förmlich dabei, wie er sich von ihrem Kuss gelöst hatte und ihr in die Augen sah. Ein leuchten in seinen Augen schien sie schon zu bemerkten und doch glaubte sie, das es nur von dem Feuer aus dem Kamin stammen könnte und nicht dem Verlangen nach ihr. Doch bevor sie sich noch mehr darüber ihre Gedanken machte, keuchte sie lauthals auf und merkte wie er in ihr eingedrungen war und sich alles in ihr leicht vor Schmerz zusammen zog. Doch dann ließ er nach und sie fühlte sich auf einmal so wohl, als würde sie förmlich dahin schweben. Daher öffnete sie kurzerhand ihre Augen, die sie kurz zuvor noch geschlossen hatte und krallte sich an ihm fest während sie ihn zufrieden anlächelte und ihn damit wissen ließ, das es ihr gut ging und er weiter machen könnte.

@Damian Maxfield


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#8

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 10:00
von Damian Maxfield (gelöscht)
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In mir herrschte gerade ein einziges Gefühlschaos, musste ich zugeben. Sie war mir im Prinzip egal. Was meine Gefühle betraf, musste ich darüber nicht diskutieren, denn da war rein gar nichts. Ich stand auch vielmehr auf andere Frauen. Mindestens 1,70 m groß, lange blonde Haare und lange Beine. Das typische Klischee würde ich mal sagen. Aber Laylah war dabei irgendwie das Gegenteil. Und sie war schüchtern, ging ja also mal schon gar nicht. Was sollte ich mit einem Mädel, das nicht einmal die Klappe aufbekam? Und dennoch war da diese gewisse andere Seite in mir, die ich nicht so recht erklären konnte. Irgendwie war da dieses Bedürfnis, dass ich nicht nur an mich dachte, sondern auch an sie und ich ihr diesen Abend schön machen wollte. Aber dann dachte ich mir, dass es hierbei doch nur wieder um mich ging, denn so hatte sie keinen Grund, rumzuerzählen, dass ich irgendwie schlecht im Bett war. Diesen Ruf konnte ich nämlich sicherlich nicht gebrauchen. Also schob ich den Grund wieder nur auf mich. Wobei ich diese andere Möglichkeit so gut es eben ging versuchte zu verdrängen: Dass ich sie doch irgendwie mochte. Aber das würde ich nicht allzu laut sagen, da war die Verdrängung dann doch besser. Ich hielt es kaum noch aus, dachte mir aber, dass sie nun genügend Vorspiel hatte, um auch feucht zu werden. Na ja, schon allein bei meinem Anblick wurden die Frauen doch feucht. So viele Gedanken schossen kreuz und quer durch meinen Kopf. Es war unglaublich, musste ich zugeben. Aber nichtsdestotrotz wäre es morgen vorbei, das war mir klar und ich hoffte, dass sie das hier nicht auch für etwas ernsteres hielt. Ich meine, das wäre doch wirklich ziemlich naiv zu glauben, dass man sich nach nur wenigen Stunden schon verliebten, was ich bezüglich mir nicht ausschloss, aber ich konnte das nicht. Im Grunde genommen war ich auch noch nie verliebt und das würde sich so schnell nicht ändern. Aber trotzdem war ich ihr gegenüber vorsichtig und dementsprechend vorsichtig auch in sie eingedrungen. Ich bewegte mich dabei ziemlich langsam, was für mich eine wirkliche Qual darstellte, aber ich wollte sie erst einmal daran gewöhnen und nach einer Weile schien sie sich zu entspannen. Obwohl ich noch nie eine Jungfrau im Bett hatte, musste ich zugeben, dass ich selbst mit denen zurechtkam. Ich war eben einfach der Meister. Aber nun küsste ich sie abermals und wurde in meinen Bewegungen etwas schneller. Ich konnte ja schließlich nur schlecht in einem Tempo verweilen, das hätte nicht den gezielten Effekt. Leise Stöhngeräusche drangen aus meinem Mund und ich musste mich beherrschen, nicht direkt zu einem Höhepunkt zu gelangen, das hatte ich nun davon, dass ich mir so viel Zeit gelassen hatte, da brauchte ich nicht gerade ein langes Vorspiel. Aber ich hielt mich noch zurück, obwohl mir klar war, dass sie beim ersten Mal sicherlich nicht zu einem Orgasmus kommen würde und wenn doch, hatte sie bei mir echtes Potential zu einer Affäre.

@Laylah Marie Moore

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#9

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 14:15
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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Jede Faser in ihrem Inneren bäumte sich förmlich auf, als er in Lay eingedrungen war. Das Gefühl zu beschreiben, war äußerst schwer und doch schien es ihr sichtlich zu gefallen. Auch wenn sie für einen Moment, einen empfindlichen Schmerz wahr genommen hatte so wurde es dann doch erträglicher, je länger er in ihr war. Natürlich war Lay klar gewesen, das er sicherlich schon einige junge Mädchen hatte aber nicht, das er zu solcher Sorte Jungs gehörte die sie förmlich abschleppten nur um ihren Spaß zu haben. Das konnte sich Lay bei den anderen nur zu gern vorstellen aber nicht bei ihm. Nicht bei Damian zumal er doch so perfekt zu sein schien. Noch ahnte sie ja nicht, was noch auf sie zu kommen würde und schien es wahrscheinlich eh nicht zu glauben sobald sie davon erfuhr. Sichtlich würde erneut ihre Welt zusammen brechen zumal sie ihm vertraut hatte und das tat sie nun wirklich nicht bei jedem. Doch normalerweise dauerte es schon etwas länger, um ihm gleich soviel Vertrauen entgegen zu bringen das sich Gefühle entwickelten. Damian allerdings, hatte ihre komplette Welt durcheinander gebracht aber bisher nur im positiven Sinne. Doch wenn es sich ins negativen Sinne übergehen würde, so wüsste man nicht wie sie das überstehen sollte zumal sie auch schon mal, etwas verarbeiten musste als ihre Eltern gestorben waren. Da Lay aber gerade viel zu sehr verliebt in Damian war, lächelte sie unenwegt weiter und merkte wie sie sich allmählich besser fühlte. Daher wurde er nun auch, ein wenig schneller in seinen Bewegungen sodass Lay sichtlich von ihren Gefühlen übermannt wurde und sie weiter keuchte. Doch krallte sie sich weiter an seinen Rücken fest und erwiderte seine Küsse noch sehr viel intensiver, als zuvor. Denn er sollte wirklich alles von ihr spüren selbst ihre gesamten Gefühle, die sie für ihn hegte. Das er allerdings einen anderen Geschmack favorisierte und noch dazu eher auf Blondinen stand, wusste sie zwar nicht aber falls doch, würde sie wahrlich in ein tiefes Loch fallen. Selbst ihr Vertrauen anderen gegenüber konnte sie nicht mehr so schnell vergeben, dafür wäre dieser Schmerz einfach zu groß. Doch noch schien ihre Welt noch immer im Gleichgewicht zu stehen und sie in einem Jungen vernarrt war, der sie nicht wirklich liebte.Da sie sich nun extrem gut fühlte, kratzte sie nun etwas leicht an seinem Rücken und hörte dabei wie er lauthals aufschrie. Dabei musste sie leicht schmunzeln und küsste ihn dabei auf's neue. Doch auch da, neckte sie ihm und biss ihn dabei leicht, auf seiner Unterlippe. Denn auch wenn sie eine Jungfrau war und vielleicht in ihren Augen, eine schlechte, so wollte sie ihn zumindest zeigen, an das er sich noch länger zurück denken würde. Während er mit seinen schnelleren Bewegungen sie immer weiter zum Orgasmus führte, denn dieser würde unmittelbar bevorstehen, so versuchte sie sich ebenfalls seinen Bewegungen anzupassen und sah ihn währenddessen immer wieder an. Sie konnte einfach nicht anders und musste einfach alles in sich aufnehmen sodass sie auch noch länger diesen Moment festhalten konnte. Denn meistens ging es bei den anderen, viel zu schnell vorbei und daher hoffte sie sehnlichst, das Damian sie noch ein wenig länger nehmen würde. Doch Lay erkannte sehr schnell, das es nicht so einfach war und das sie sich kaum noch zurück halten konnte. Der Orgasmus kam so schnell sodass sie nicht mal dazu gekommen war, ihn noch weiter zu beweisen das sie keine normale Jungfrau sondern durchaus etwas ganz besonderes war. Denn sicherlich hatte sie Angst, ihn zu enttäuschen und das war für ein Mädchen wie Lay, sehr wichtig zu wissen das sie durchaus jemanden wie Damian begeistern könnte. Als der Orgasmus dann über sie hinwegrollte, zuckte sie förmlich zusammen und brachte sie erneut dazu, seinen Namen laut aus zu sprechen. Kein Wunder also, das dann auch der Höhepunkt kurz danach über sie kam und sich dann sichtlich erschöpft und keuchend an ihm ran lehnte. Doch nicht ohne ihn noch einmal leidenschaftlich zu küssen und zu lächeln. Nun hatte sie es also geschafft und war nun keine dieser Jungfrauen mehr. Sie fühlte sich aber nicht weniger anders, als vorher und doch spürte sie durchaus, eine kleine Veränderung. Doch wie stand nun Damian dazu und wie würde es mit den beiden weiter gehen? Sie wollte ihn ungerne danach fragen und Damian auch nicht bedrängen, denn schließlich hatten sie gerade erst mit einander geschlafen und sie wollte keinesfalls einer dieser Mädchen sein, die einem bedrängten. Denn solche gab es schon viel zu oft und sie würde sicherlich nicht so werden. Noch einige Zeit, hatte sie sich einfach an ihm festgeklammert und nur das Keuchen ihres Herzschlages war nun zu hören. Zudem hatte sie ihre Augen geschlossen, um diesen Moment noch etwas länger fest halten zu können und doch spürte sie das unbändige Verlangen, ihn wieder ansehen zu müssen. Daher löste sie sich leicht von ihm und sah ihn leicht lächelnd aber auch panisch an. Denn immerhin wusste sie ja noch immer nicht ob sie auch gut für ihn gewesen war. Und ob sie soweit alles richtig gemacht hatte. Denn nach wie vor, hatte sie ja keinerlei Ahnung davon und schon garnicht, was nun aus ihnen beiden werden würde.

@Damian Maxfield


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#10

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 16:32
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Eigentlich war das für mich schon lange nichts besonderes mehr, musste ich mir eingestehen. Ich meine, es war für mich nichts weiter als Sex. Ich brauchte dafür nicht unbedingt irgendwelche Gefühle. Ich war auch noch nie verliebt, wenn ich jetzt so zurückdachte. Ich wollte derzeit mich auch in keine Beziehung stürzen, dann wäre doch der ganze Spaß vorbei und ich war mir sicher, dass Laylah das genauso sah, obwohl ich mich doch noch etwas darüber wunderte, dass sie sich so locker mir einfach hingab. Na ja, umso besser für mich. Von ihren Gefühlen zu mir ahnte ich noch nicht einmal im geringsten, musste ich zugeben. Wieso auch? Ich meine, ich glaubte nicht an so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, obwohl ich zugeben musste, dass man sich in mein heutiges Verhalten ihr gegenüber doch irgendwie verlieben konnte. Ich war im Gegensatz zu den meisten Damen ziemlich charmant gewesen. Aber was tat man(n) nicht alles, um das Herz einer Frau für sich zu gewinnen? Und es hatte ja auch gewirkt, wie man sah. Ich hatte Laylah jetzt genau da, wo ich sie auch haben wollte. Mein Bruder würde wirklich staunen, denn ich hatte ihm schon deutlich angesehen, dass er mir nicht zutraute, sie noch rum zu bekommen und vor allem auch noch so schnell. Aber ich sollte meine Gedanken vorerst einfach nur links liegen lassen. Sie spielten in just diesem Moment auch eigentlich keine Rolle. Ich konzentrierte mich dabei lieber auf Laylah und die Lust, die sich gerade in meinem Körper breit machte. Es war unglaublich und so etwas hatte ich wirklich selten erlebt. Dabei musste ich zugeben, wenn ich es nicht gewusst hätte, würde ich ihr wahrscheinlich auch gar nicht erst glauben, dass sie tatsächlich noch Jungfrau war. An mancher Stelle bemerkte ich das jedoch schon, zum Beispiel da, wo ich das erste Mal in sie eingedrungen war. Aber sie schien auch nicht gerade zeigen zu wollen, dass sie noch keinerlei Erfahrungen hatte, was sie auch wirklich gut machen. Ich stöhnte lauter auf, als sie sich in mich krallte. Mein Atem hatte sich um einiges beschleunigt und ich wollte einfach nur noch mehr davon. Mein Stöhnen und auch das von ihr wurde durch einen weiteren Kuss gedämmt, wobei ich noch ein Stück schneller wurde, als ich auch schon bemerkte, wie sie sich im Inneren leicht zusammen zog und das ein Zeichen dafür war, dass sie tatsächlich einen Höhepunkt bekommen hatte. Da musste ich mich ja gleich selber loben, wie gut ich doch war und ... Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende führen, denn auch ich spürte dabei, wie mein Höhepunkt nahte und wir somit fast zur gleichen Zeit kamen, wobei sich meine Lust erst einmal in ihr entleerte und ich erst einmal schwer keuchend auf ihr zusammensackte, bevor ich mich dann neben sie rollte. Wie es nun zwischen uns weitergehen würde, daran verschwendete ich keinerlei Gedanken. Ich atmete tief durch und warf dann einen Blick gen Decke, wobei ich ja doch zugeben musste, dass der Sex echt geil war. Ich sah zu Laylah, um abzuchecken, ob es ihr noch gut ging und wartete auf eine Reaktion ihrerseits.

@Laylah Marie Moore

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#11

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 17:18
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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Obwohl es ihr erstes Mal war schien es für Lay so vor zu kommen, als hätte sie sich schon öfters mit Damian getroffen und mit ihm geschlafen und doch war es scheinbar nur ein Gefühl was ihr dieses Empfinden entgegenbrachte. Wie dem auch sei, sie war jetzt einer von den jungen Mädchen die entjungfert wurde und sie fühlte sich sichtlich gut. Ja gut oder besser gesagt, sichtlich erschöpft und zufrieden. Am liebsten würde sie jetzt auf der Stelle neben ihm einschlafen und dabei eng umschlungen, in seinen Armen liegen. Doch nach wie vor, traute sie sich einfach nicht und musste dabei noch immer nach Luft schnappen. Das war wahrlich weitaus anstrengender gewesen, als sie sich das vorgestellt hatte zumal sie auch nicht wirklich sehr sportlich war. Daher hatte sie einfach zuviele andere Interessen, als sich fit zu halten. Doch auch an diesem Punkt, hatte sie durchaus Glück da sie nicht so den jungen Mädchen gehörte die dick wurden sondern soviel essen konnte wie sie wollte. Zudem aß sie auch nicht wirklich viel sodass sie durchaus so weiter machen konnte. Doch nun fragte sie sich, nachdem sie langsam wieder genug Luft bekommen konnte was sie ihm sagen oder auch besser für sich behalten sollte. Es war wirklich ein bedrückendes Gefühl, diese Stille die nachdem Sex zwischen den beiden eingetreten war. Denn nun hatte sich auch Damian von ihr gelöst und sich neben ihr gelegt. Doch blickte er an die Decke und schnappte ebenfalls nach Luft sowie sie es getan hatte. Und doch merkte sie, das ihre Hand zu seiner gewandert war und seine festhielt. Denn obwohl sie keine richtigen Worte dafür fand, so brauchte sie dennoch das Gefühl das er sie nach wir vor begehrte. "Wow, das war ..." gab sie noch leicht keuchend von sich und sah ihn dabei an. Dann lächelte sie und hatte dabei noch immer keine Ahnung, was Damian in Wahrheit vor hatte und würde es ohnehin nicht glauben. Stattdessen streichelte sie seine Hand und fühlte sich nach wir vor in seiner Nähe, vollkommen frei. Das war nun eine gute Entscheidung gewesen, sich auf ihm eingelassen zu haben zumal der Sex so atemberaubend für ihr erstes Mal gewesen war. Da Lay aber leicht zitterte, legte sie sich leicht auf ihm und streichelte dabei über seinen Oberkörper. Ja sie wollte ihn noch immer nah bei sich spüren selbst wenn er nicht mehr in ihren Inneren war. Doch das war auch nicht schlecht zumal er dadurch noch immer, nah in ihrer Nähe war. Doch war er der gleichen Meinung wie Lay und würde es auch weiterhin zulassen, das sie auf ihm lag und ihm über den Oberkörper strich? Oder würde er nun seinen Plan in die Tat umsetzten und sie von sich weg stoßen, um sie eiskalt raus zu schmeißen? Wielange also würde er dieses Spiel, was Damian nahezu schon gewonnen hatte mit machen? Das war nun eine Frage der Zeit, indem Lay nun nach wir vor nichts ahnte.

@Damian Maxfield


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#12

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 17:58
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Es war schon seltsam, was auch jetzt noch alles in mir vorging. Es war unglaublich, musste ich feststellen. Es erschien mir so, als ob sie in mir etwas ausgelöst hatte. Etwas, das ich so noch nicht gerade beschreiben konnte. Dabei war ich immer noch der Ansicht, dass ich mich in keinerlei neue Beziehung stürzen wollte. Was würde außerdem auch noch mein Zwillingsbruder davon halten, wenn ich ihm das erzählte? Der würde mich doch komplett für bekloppt halten, hatten wir uns doch geschworen, uns in der nächsten Zeit oder auch überhaupt nicht mehr in irgendwelche Beziehungen zu stürzen. Ich meine, es brachte doch sowieso nichts. Irgendwann wäre es dann sowieso wieder vorbei und ich wollte das so auch nicht, wobei ich immer noch der festen Überzeugung war, dass Laylah das genauso sah. Ich konnte mir auch nicht gerade vorstellen, dass sie annahm, das zwischen uns sei irgendwie auch nur annähernd etwas ernstes oder so. Und sie würde das sicher auch verkraften, wenn ich ihr sagte, dass es für mich nicht mehr als nur eine Runde Spaß war. Als sie jedoch meine Hand ergriff, sah die Sache wohl doch etwas anders aus. Oh man, wo hatte ich mich bloß da nur wieder reingeritten?, schoss es mir durch den Kopf. Na ja, gut, manchmal kuschelte ich nach einem One Night Stand auch gerne mal, wenn es auch in den seltensten Fällen war, also beschloss ich einfach, sie morgen Früh aus dem Haus zu begleiten und das war es dann. Ich würde sie danach doch sowieso nie wieder sehen. Ich würde ihr noch ein Frühstück zubereiten und danach würde ich mich dann mit einem Goodbye und auf nimmer wiedersehen von ihr verabschieden. Sie würde das verstehen. Zumindest versuchte ich, mir das auch einzureden. Ich sah sie einfach nur an, nachdem sich mein Körper auch langsam wieder beruhigt hatte und lächelte. Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, das Wow hatte es schon genug ausgedrückt. Ich war eben der beste. Dabei hatte ich eigentlich für dieses Mal mir keine gerade hohen Erwartungen gesetzt, denn es war doch meistens so, dass das erste Mal für Frauen ziemlich schmerzhaft sein konnte. Umso mehr wurde ich darin bestätigt, dass ich einfach gut war, weil sie offenbar nur zum Anfang hin Schmerzen gehabt hatte. Auch ich konnte manchmal einfühlsam sein. Immer noch sah ich sie an, als sie sich an mich schmiegte und legte einen Arm um sie. Ich dachte jetzt auch nicht daran, sie von mir zu stoßen, wollte ich ihr nach diesem Erlebnis schließlich auch kein Trauma hinterlassen. Aber warum ich so dachte, konnte ich noch nicht einmal so recht sagen, denn in meinen Augen war es mir vollkommen egal, wie sich eine Frau fühlte. Ich spielte eben einfach nur mit ihnen und die meisten wollten auch nur ihren Spaß haben. Dass es bei Laylah nun anders aussehen würde, ahnte ich dabei immer noch nicht und es gab noch einen Grund, warum ich sie nicht so einfach rausschmeißen konnte: Ich brauchte noch ein Beweisfoto für meinen Bruder. Dieses würde ich dann wohl machen, wenn wir in meinem Zimmer Arm in Arm lagen und sie eingeschlafen war. Mit meiner freien Hand strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hinter ihr Ohr. "Wollen wir nach oben in mein Zimmer? Ich kann mir vorstellen, dass du nun müde bist?", fragte ich sie leise und vielleicht würde der Spaß ja oben noch weitergehen, was ich eigentlich auch bezweifelte, denn auch ich war schon ziemlich müde, es war ja schließlich auch schon spät. Abwartend sah ich sie also an und ich glaubte kaum, dass sie jetzt ein Nein von sich geben würde. Außerdem war ich auch nicht so ein Unmensch, der eine Frau ganz allein um diese Uhrzeit nach Hause schicken würde. Bis morgen Früh würde ich das also auch noch durchhalten.

@Laylah Marie Moore

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#13

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 29.05.2015 18:57
von Laylah Marie Moore (gelöscht)
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Das Damian zwischenzeitlich etwas mit sich haderte, wusste Lay ja nicht und falls dann hätte sie sich bestimmt darüber gefreut falls er ebenfalls interessiert an ihr wäre. Doch das stand ohnehin auf keinen guten Stern, da er sich zusammen mit seinem Zwillingsbruder geschworen hatte nichts ernstes mehr anzufangen. Alleine schon der Gedanke, er würde sich wieder in einer Beziehung stürzen die eh wieder zerbrechen würde schien ihn weitesgehend davon geheilt zu haben. Er blieb bei seiner Meinung, nur musste er sich nur noch den richtigen Zeitpunkt ausmachen. Lay hingegen ahnte davon nichts im geringsten und schwebte noch immer über eine Wolke, die anscheinend für unzerstörbar galt. Doch wusste sie schon, das sie in keinem Traum war sondern die Realität und das sie ohne weiteres hart sein konnte zumal sie das schon am eigenen Leib erfahren hatte. Der Tod ihrer Eltern, die Schüchternheit gegenüber dem männlichen Geschlechts sowie die Tatsache das sie schon einige Male betrunken und zugedröhnt von Drogen war machte es sie sehr emotional. Doch das alles war längst vergangen und durch Damian nun wieder ein bißchen zugänglicher geworden. Sie vertraute ihm und hegte starke Gefühle für Damian obwohl sie nicht einmal alles von ihm weiß. Doch das schien ihr keineswegs etwas aus zu machen und hatte alles was sie bereits von ihm erfahren hatte, für wahr gehalten und das im positiven Sinne. Daher hegte sie auch keineswegs den Gedanken, er würde sie von sich weg stoßen. Doch spürte sie schon kurz, das er ein wenig gezögert hatte bevor er ihr schließlich einen Arm um sie gelegt hatte und sie somit noch enger an ihn schmiegte. Dabei lächelte sie sanft und merkte zudem auch, das er nichts darüber gesagt hatte wie sie auf den Sex sichtlich euphorisch reagiert hatte. Nur ein einziges Worte brauchte es nicht, um zu sagen wie toll es für sie gewesen war. Denn insgeheim konnte sie sich auch weiterhin vorstellen, Sex mit ihm zu haben. Doch da der Tag sichtlich chaotisch und anstrengend gewesen war, schien sie nun vollkommen erschöpft zu sein und hatte zudem ihre letzte Energie für ihr erstes Mal genommen sonst wäre es dadurch sicherlich nicht dazu gekommen. Ausgemacht hätte es ihr ganz bestimmt nicht, einfach nur aneinander gekuschelt bei ihm zu sein und ein zu schlafen. Doch durch den Sex hatte sich einfach alles verändert und auch die Gefühle für Damian wuchsen je länger sie mit ihm zusammen war. Sichtlich zufrieden konnte es Lay aber nicht lassen und liebkoste nun auch seinen Oberkörper. Dabei lächelte sie, wenn sie ihn immer wieder ansah und hoffte das es ihm gefallen könnte. Währenddessen streichelte er ihr mit seiner freien Hand durch einer ihrer langen Haarsträhnen und brachte sie dadurch ein wohliges Gefühl sodass sie nur halb seinen Worten lauschte. "Mh" fragte sie neugierig nach, als sie mit den Liebkosungen auf seinem Oberkörper unterbrach und ihn betrachtete. "Ja aber nur wenn du bei mir bleibst" meinte sie leise und wartete dabei gebannt, auf seine Antwort war. Denn es gab schließlich auch Typen, die nach einer Nacht die Frauen alleine schlafen ließen und das konnte sich Lay nun ganz und garnicht vorstellen. Sie hatte ihm etwas geschenkt, was ihr sehr wichtig war und wollte daher auch noch ein wenig länger seine Nähe genießen. Alleine schon wenn sie in seine Augen sah, war sie immer wieder von neuem geplättet wie gut er eigentlich aussah und das sie ein Glück hatte, mit ihm zusammen zu sein. Lay merkte schon, das er sicherlich bei vielen Mädchen gut ankommen würde umso erstaunter ist sie daher das er nur Interesse an ihr gezeigt hatte selbst wenn es am Anfang ihrer Begegnung ganz anders ausgesehen hatte. Während sie nun auf seine Antwort wartete, schien sie nun durch ihre Müdigkeit leicht zu frieren und lehnte sich dabei wieder an ihm heran. Sie streichelte erneut über seinen gutgebauten Oberkörper und fühlte wie sie auf's neue ihre Augen schloss. Doch nach wie vor, wollte sie nicht einschlafen solange sie seine Antwort gehört hatte und öffnete sie stattdessen wieder. "Du bist so wundervoll, Damian. Ich hab dich garnicht verdient und doch machst du dir Sorgen um mich. Das weiß ich sehr zu schätzen" gab sie ehrlich zu während sie ihm erneut, ein sanftes Lächeln und einen Kuss schenkte.

@Damian Maxfield


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#14

RE: Wohnzimmer mit Kamin

in Damian Maxfield 30.05.2015 00:30
von Damian Maxfield (gelöscht)
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Warum haderte ich nur mit mir? Ich hatte mir ja sonst auch keinerlei Gedanken darüber gemacht, was nach dem One Night Stand aus den Frauen wurde. In den seltensten Fällen entwickelte sich bei mir solch eine kurze Sache zu einer Affäre. Aber bei Laylah hatte ich das nicht angenommen. Vielmehr stand mir der Sinn nach ein wenig Spaß und dann einem knappen Tschüss. Aber ich konnte sie gerade auch eher schlecht einfach so rausschmeißen. Das gehörte sich nicht. Na ja, es stand auch noch zur Auswahl, dass ich sie nach Hause bringen könnte, aber irgendwie wollte ich das auch nicht, war ich auch zum Autofahren gerade etwas zu müde und wie sagte man so schön? Man sollte das Auto stehen lassen, wenn man eh kurz vorm einschlafen war. Genau das würde ich dann auch tun. Es war mir immer noch ein Rätsel, wie schnell irgendwelche Gefühle wachsen konnten. Wenn ich das nur gewusst hätte, dann hätte ich wahrscheinlich doch noch einen Rückzieher gemacht ... oder eben auch nicht. Ich schloss genießend die Augen, als sie meinen Oberkörper liebkoste und eine leichte Gänsehaut überzog meine Arme. Wenn es nach mir ginge, könnten wir oben in meinem Zimmer gerne noch eine Runde schieben. Aber ich war auch schon echt müde und hatte morgen auch noch einiges zu erledigen, sodass ich sicher auch nicht die ganze Nacht durchmachen wollte. Ihre Worte holten mich dann aus meinen Gedanken, wobei ich meine Augen wieder öffnete und sie ansah. Ich lächelte sie charmant an. "Wieso sollte ich nicht bei dir bleiben? Ich habe sicher nicht vor, nun die Nacht auf der Couch zu verbringen", gab ich von mir. Oh man, in was hatte ich mich da nur reingeritten?, fragte ich mich, aber ich glaubte immer noch nicht, dass sie mehr für mich empfinden könnte, obwohl mir diese Anzeichen, die hier gerade abgingen, auf etwas anderes deuteten. Langsam setzte ich mich auf und wollte gerade aufstehen, als ich ihre weiteren Worte vernahm, die mich doch etwas schlucken ließen. Aber ich ließ mir wiederum auch nichts anmerken und lieber den Schein aufrecht erhalten. Ja und dann?, fragte mich eine innere Stimme in meinem Kopf. Tja, das war eine gute Frage. Wenn ich jetzt so tat, als wären wir vielleicht zusammen, würde ich ihr nur noch mehr am nächsten Morgen wehtun. Aber andererseits, wenn ich ihr jetzt die Wahrheit sagen würde, würde sie doch schnurstracks in die Nacht abhauen und das konnte ich auch nicht verantworten. Ja, ich steckte in einer riesigen Scheiße, musste ich zugeben. Na ja, ich hatte wenigstens noch die Nacht, um zu überlegen, was ich als nächstes tun sollte. Ich strich ihr sanft eine Haarsträhne hinter das Ohr, wobei ich mit meinen Fingerspitzen ihre Wange leicht streifte. "Wieso sollte ich mir keine Sorgen um dich machen?", fragte ich leise nach und hielt ihren Blick für einen Moment stand, bevor ich letzten Endes dann doch aufstand. "Aber jetzt komm, lass uns erst mal hochgehen, da ist es um einiges bequemer", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin, damit auch sie aufstehen konnte. Dabei schossen mir so viele Gedanken kreuz und quer durch den Kopf, aber ein Gedanken stieß am heftigsten hervor: Du machst ihr Hoffnungen! Und das wollte ich nicht, aber was sollte ich auch machen? Und irgendwie war sie ja auch süß, aber ich war einfach nicht für irgendwelche Beziehungen gemacht. Punkt, Aus, Ende. Wir sammelten unsere Klamotten zusammen und machten uns letzten Endes dann auch endlich auf den Weg in mein Zimmer, wo ich hoffentlich einen wohl verdienten Schlaf finden würde.

<<< Damians Zimmer

@Laylah Marie Moore

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