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Vom dem Taxi hatte sie sich am ende des Blocks absetzen lassen. Sie brauchte noch ein wenig Bewegung um wieder einen Freien Kopf zu bekommen. Die Gegend war hier auch nicht unbedingt gefährlich, so das sie Bedenkenlos zu Fuß gehen konnte. Da es inzwischen nicht mehr ganz so Kalt war, kickte sie einfach ihre Schuhe von ihren Füßen und lief Barfuß weiter. Wenn sie so zurückblickte, konnte sie nur ihren Kopf schütteln das sie sich schon fast so herausgeputzt hatte. So viele Sachen gingen ihr gerade in ihren Kopf herum und auch wenn sie eigentlich gar nicht darüber nachdenken wollte, konnte sie es auch nicht einfach ausstellen. 10 Minuten später stand sie vor ihren Laden, was ihr doch ein leichtes lächeln auf ihre Lippen zurück zauberte.
Kurz strich sie mit ihren Fingerspitzen über die Alte Verschnörkelte Schrift die ihre Granny als Inhaberin Auszeichnete. Auch wenn das inzwischen schon lange nicht mehr stimmte, hatte sie es nie über das Herz gebracht ihren eigenen Namen an deren Stelle zu setzen. Seufzend zog sie ihren Schlüssel aus der Tasche und schloß die Tür vom Laden auf. Hinter sich schloß sie die Tür auch gleich wieder ab. Ohne Licht zu machten ging sie durch den Kleinen Laden, sie kannte sich hier Blind aus, schon als kleines Mädchen hatte sie hier viel Zeit verbracht und der Laden war einfach wir ihr Zuhause. Kurz darauf schlüpfte sie in ihr Büro und knipste dort nur eine kleine Lampe ein. Schnell suchte sie sich die Unterlagen zusammen die sie noch fertig machen, als sie diese Gefunden hatte, klemmte sie diese unter ihren Arm und machte das Licht wieder aus. Ihre Schuhe schnappte sie sich auch wieder um kurz darauf in ihre Wohnung zu hoch zu gehen.
Dort wurde sie von dem Lauten Miauen von Carlo begrüßt. Ihren 12 Jährigen Karter "Na Stinker, hast du mich vermisst" Ihre Schuhe schmiss sie einfach in die Ecke und beugte sich zu dm Kater runter, sanft kraulte sie ihm hinter sein Ohr und drückte ihm einen Kuss auf sein Kopf. Danach brachte sie die Unterlagen in das Kleine Wohnzimmer bevor sie auch schon das Badezimmer ansteuerte. Dort zog sie sich den Rock und die Bluse aus, inzwischen schämte sie sich schon fast das sie sich so herausgeputzt hatte. Für einen Mann der eine Freundin hatte und ihr deutlich mit diesen abend gezeigt hatte, das sie doch nichts anderes als ein netter Zeitvertreib gewesen war. Das Wasser drehte sie auf während sie grob schon mal das Make Up los wurde. Danach stieg sie unter die Dusche. Sie hielt ihr Gesicht unter den Strahl und schloß ihre Augen. Eine weile stand sie einfach so da, genoss das Wasser auf ihrer Haut und verdrängte diesen Peinlichen Abend einfach. Nach gut einer Halben Stunde beendete sie ihre Dusche und zog sich ein Top und eine Jogginghose an. Ihre Haare flocht sie sich zu einen Dicken Pferdeschwanz und ging dann durch in die Küche. Im Kühlschrank war noch ein Angefangenes Sandwich vom Mittag und 2 Falschen Bier, Sie müsste morgen wohl Einkaufen gehen....oder einfach das Essen ausfallen lassen. Auch jetzt schnappte sie sich nur das Bier und ging durch ins Wohnzimmer.
Dort angekommen schaltete sie Musik an und knipste nur eine Stehlampe in der Ecke an die den Raum in sanftes Licht hüllte. Mit den Unterlagen ließ sie sich auf das Sofa fallen und nahm einen Schluck aus der Bierflasche. Doch bevor sie sich an die Arbeit machte schnappte sie sich ihr Handy und schrieb ihrer Besten Freundin @Sarah Jane Whitford eine sms, sie wusste das diese sofort mitbekommen würde das irgendetwas nicht stimmte. Auch wenn sie es so gut es ging versuchte zu vertuschen. Aber ihre Beste Freundin hatte einfach in all den Jahren ein Gespür dafür bekommen.
Nachdem sie die sms geschrieben hatte, sah sie auf die Uhr und rief auch nochmal im Altenheim an um zu erfahren wie der Tag heute mit ihrer Granny gewesen war. Man sage ihr das sie noch Wach war und sie gerne mit ihr reden konnte. Sie stimmte Natürlich zu denn nichts würde sie nun mehr brauchen als die Tröstliche Stimme ihrer Granny. 'Linny, schön das du noch Anrufst meine Kleine! Wie gehts dir?' ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen "Gut gehts mir Granny! Und wie war dein Tag heute?" sie war froh einen klaren Moment von ihrerGranny erwischt zu haben 'Ach du weißt doch wie immer, der übliche Wahnsinn. Aber erzähl mir lieber wie dein Treffen mit dem Jungen Man gelaufen ist von dem du so geschwärmt hat' sie schluckte schwer und hatte mühe die Tränen zurück zuhalten die sich nun in ihren Augen Bildeten "Es war ganz in Ordnung, wir haben nur was zusammen Getrunken. Es ist eigentlich gar nicht der Rede Wert. Ich wollte dir auch nur schnell eine gute Nacht wünschen. Ich muss noch etwas Papierkram machen!" brachte sie mühsam beherrscht heraus 'Linny? Ist alles in Ordnung? Und du weißt du sollst nicht so viel Arbeiten' schnell versicherte sie ihrer Granny das alles in ordnung war "Sicher Granny, ich bin nur Müde! Ich mache auch nicht mehr lange. Versprochen! Ich komm dich Morgen wieder Besuchen. Ich hab dich lieb" sie legte schnell auf und unterdrückte ein schluchzen. Fest biss sie sich auf ihre Unterlippe. Warum musste ihre Granny auch ausgerechnet @Christian James Anderson erwähnen?
Das Handy landete auf den Boden und sie barg ihr Gesicht in ihren Händen. Das erste mal seit Jahren, fing sie an zu Weinen. Nicht mal nach der Trennung von ihren Ex hatte sie geweint. Da hatte sie sich in die Arbeit gestürzt! Aber jetzt wurde ihr alles zu viel. Die Geldprobleme, die Sorge um den immer schlechteren zustand ihrer Granny und nun auch noch die Sache mit Chris. Sie musste sich eingestehen das es vom ersten Moment schon mehr gewesen war, das sie ich selbst belogen hatte das die kleinen Treffen nur rein Freundschaftlich gewesen waren. Das sie trotz das er eine Freundin hatte, sich in ihn verliebt hatte oder wenigstens Gefühle für ihn entwickelt hatte. Und nun saß sie da mit dem Schlamassel. Sie legte sich auf die Couch und vergrub ihr Gesicht in eins der Kissen. Carlo gesellte sich zu ihr und rollte sich dich an ihr zusammen als würde er ihr so trost spenden wollen. Nach einer Zeit war sie ziemlich erschöpft einfach eingeschlafen.






Sarah hatte nun ihren Job beendet. Nachdem sie @Jake Evans bis zum Lift begleitet hatte und sich verabschiedet hatte, machte sie sich auf zu ihrem Büro, um alle Daten an ihre kranke Kollegin zu übermitteln. Danach packte sie ihre Sachen und machte sich auf den Weg. Erst jetzt fiel ihr auf, wie ihr Magen grummelte. Die junge Frau hatte seit heute Morgen keinen Bissen mehr zu sich genommen. Schnell schrieb sie @Adeline Smith noch eine SMS bezüglich Essen, aber da ihre Freundin nichts wollte würde sie sich unterwegs etwas mitnehmen.
Mit schnellen schritten verließ Sarah das große Gebäude der NYT, nur um hektisch nach einem Taxi zu rufen. Zum Glück bekam sie gleich eines und stieg ein. Bevor sie allerdings zu Line fahren würde, musste noch ein Stop be Sarahs lieblingschinese gemacht werden. Schnell ein Take- away Essen geholt, schon saß die Journalistin wieder im gelben Auto. Auf zu Wohnung. Einen Schlüssel hatte die Dunkelhaarige, dennoch läutete sie an, nur um Line nicht zu erschrecken. "Hallöchen!" rief sie ins Haus und stellte mal Tasche und Essen ab, um die Jacke aufzuhängen.
sorry für den kurzen Post, aber PB hatte nicht länger zeit :/





Durch das Klingeln schreckte sie aus den leichten Schlaf hoch, dadurch erschreckte sie Carlo der fauchend von der Couch sprang. Das erschreckte sie selbst das sie glatt von der Couch viel xD und mit einen lauten rumsen auf dem Boden landete "Verfluchte Scheiße nochmal..." flucht sie auch gleich vor sich hin und rieb sich über ihren schmerzenden Rücken. Gott sie war eben auch nicht mehr die Jüngste. Und gerade fühlte sie sich eindeutig wie eine 80 Jährige. Vermutlich fühlte sich selbst ihre Granny fitter als sie selbst.
"Ich hab doch gesagt benutzt den Schlüssel" mault sie ein wenig herum und erhob sich aber mal so langsam vom Boden.Schnell rieb sie sich über die Wangen um die letzten Tränen spuren los zu werden. Doch alleine ihre geröteten Augen würden sie wohl verraten. Aber da es Sarah Monkey ^^ war störte es sie nicht so sehr. Sie hatte sie schon in schlimmerer Verfassung gesehen. Aber sicher noch nie wegen einen Mann. Doch ging sie nun mal zum Flur und lehnte sich gegen den Türrahmen als sie Sarah dabei beobachtete wie sie ihre Jacke aufhänge "Na das ging ja schell, ich hoffe du hast dich jetzt nicht wegen mit beeilt?" Fragt sie skeptisch nach. So eilig hatte es dann doch nicht, auch wenn sie wirklich froh war ihre Beste Freundin nun hier zu haben. Deswegen drückte sie ihr auch gleich einen Kuss auf ihre Wange als sie ihre Jacke aufgehängt hatte "Geh schon mal ins Wohnzimmer ich bring dir ne Gabel und nen Bier....mehr habe ich nicht da" Gab sie entschuldigend hinzu. Ja sie sollte wirklich bald mal wieder Einkaufen gehen. Seufzend ging sie in die Küche und holte das Bier und die Gabel für Sarah. Danach ging sie zurück ins Wohnzimmer und ließ sich neben ihr auf die Couch fallen. Denn Papierkram legte sie einfach zur Seite, sie hatte es aufgegeben sich Heute noch darum kümmern zu wollen. Die Musik drehte sie über die Fernbedienung etwas leiser und setzte sich dann im Schneidersitz hin. "Was für ein Interview hast du denn geführt?" fragte sie nun nach nachdem sie ihr eigenes Bier zur Hand genommen hatte und ein Schluck getrunken hatte. Sie wollte nicht gleich von ihren 'Problemen' anfangen, obwohl sie sich fast sicher war das @Sarah Jane Whitford so oder so bald darauf zu sprechen kam.
|| Is doch alles okay, mach dir keine Gedanken





RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 11.04.2015 23:02von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
<--- Starbucks
Als er dem Taxi Fahrer das Geld gab und dann ganz alleine vor dem Blumenladen stand fing sein Herz ganz wild an zu schlagen denn aufgrund des Lichtes welches in der Wohnung oben drunter leuchtete wusste er das Lin zuhause war. Nachdem er sich endlich alles von der Seele geredet hatte und die Zustimmung von Grace hatte wusste er das es richtig war das er hier war. Die Sache mit der Halbschwester hatte er schon weg ignoriert denn wie er bereits sagte: Damit konnten die anderen sich jetzt befassen!
Aufgeregt lief er zu dem Eingang des Blumen Ladens und schaute irritiert als er keine Klingel oder dergleichen fand. Nervosität stieg in ihm hoch und er wurde immer ungeduldiger. Er wollte endlich mit ihr reden und sie über alles aufklären was los war. Lin war ihm wichtig geworden und er konnte sie jetzt unmöglich verlieren!! "Was zur.." fluchte er als er einen Tropfen Wasser auf seiner Nase spürte und dann begann es doch wirklich zu regnen. Ein typisches Sommer Gewitter und es passte perfekt zu seiner Stimmung. Konnte dieser Tag noch schlimmer werden??? Ja konnte er.. wenn er jetzt nicht mit Lin sprechen konnte. Tief atmete er durch als seine Kleidung immer mehr durch nässte doch es war ihm egal. Noch nie hatte er etwas in der Richtung gemacht doch ihm blieb nichts anderes übrig. "LIN!!" rief er laut und deutlich über den Regen hinweg und betete das sie ihn hören konnte. Er betete das sie nicht mit Kopfhörern in der Wohnung saß sondern ihn hörte.
@Adeline Smith







Sie wartete immer noch auf die Antwort von Sarah als sie auf einmal glaubte ihren Namen zu hören. Hatte sie nun schon Halluzinationen? Sie runzelte ihre Stirn und stand auf. Kurz drückt sie Sarahs Schulter als sie an ihr vorbei an das Fenster ging. Vorsichtig zog sie die Gardine ein Stück zur Seite und schaute nach Draußen. Eigentlich war sie fest davon überzeugt sich geirrt zu haben, doch sah sie draußen Chris stehen. Mitten im Regen. Sie zuckte vom fester weg und presste sich gegen die Wand neben dem Fenster "Fuck..." entschlüpfte ihr und sie presst sich ihre Hand gegen die Brust. Ihr Herz drohte ihr gerade aus der Brust zu springen. Nochmal lugte sie vorsichtig aus dem Fenster aber JA er stand noch immer da. Sie war ja schwer versucht einfach die Musik laut aufzudrehen und ihm damit zu zeigen das er verschwinden sollte.....andererseits brachte sie es nicht über ihr Herz. Sie schloss ihre Augen und Murmelte zu Sarah "Gott, sorg dafür das man mich einweist!" Murmelt sie. "Ich bin gleich wieder da!" Das sie nun aussah wie.....ja eben nicht in bester Verfassung war ihr ziemlich egal. Sie schnappte sich ihren Schlüssel und ging die Treppe runter. Dann huschte sie durch den Laden und schaltete das Kleine Licht an. Noch einmal musste sie tief durchatmen bevor sie die Tür aufschloss und dann auch schon vor ihm stand. Nervös strich sie sich über das Top was sie an hatte und zog es etwas zurecht "Was machst du hier?" kam es von ihr, doch als sie sah wie durchnässt er jetzt schon war, griff sie einfach nach seinen Shirt und zog ihn in den Laden hinein "Komm rein du holst dir den Tod und dafür will ich nicht auch noch Verantwortlich sein" Sie ließ ihn aber auch gleich wieder los. "Komm mit. Ich gebe dir ein Handtuch und dann kannst du mir erklären was du hier willst" Murmelt sie. Ja sie konnte ihn nicht einfach so da stehen lassen. So deutet sie ihn an das er mitkommen sollte. Sie führte ihn hoch in ihre Wohnung. Dort drang aus dem Wohnzimmer sanfte Musik, das Licht war gedämpft und man konnte sicherlich auch leicht auf Falsche Gedanken kommen. Vor allem weil sie mehr odr weniger dafür sorgte das Chris in die Küche ging "Warte einen Moment ...." und schon war sie im Badezimmer verschwunden, kurz huschte sie noch ins Wohnzimmer "Ich bin gleich wieder bei dir okay? Mein kleines 'Problem' ist gerade aufgetaucht" da sie Sarah noch nichts erklären konnte, nannte sie ihn nun einfach mal so. Was sicherlich nicht Böse gemeint war. Sie war gerade nur sehr sehr verwirrt und durcheinander.
Mit dem Handtuch kam sie nun aber zu Chris zurück und reichte ihm das Handtuch. Sie lehnte sich gegen die Anrichte und runzelte ihre Stirn. Sie fragte sich wirklich was er hier wollte nach seinen Abgang. Wollte er sie noch mehr quälen?Sich über sie nun auch noch Lustig machen? Sie verstand es einfach nicht und dennoch wollte sie ihm einfach die Chance geben los zu werden was er sagen wollte. Carlo war inzwischen auch in die Küche gekommen und beäugte Chris auch gleich mal Kritisch. Der Kater fing aber an zu schnurren und schmiegte sich kurz an den Beinen von Chris entlang "Verräter..." murmelt sie und beugt sich zu dem Kater runter. Liebevoll drückt sie ihn an sich ließ ihn dann aber auf den Kühlschrank neben sich hinauf. Nochmal holt sie tief Luft und da sie nicht wusste wo sie mit ihren Händen hin solle, verschränkt sie ihre Arme vor der Brust und sah Chris weiterhin schweigend an.
@Christian James Anderson
@Sarah Jane Whitford
|| Monkey poste dich einfach in die Küche dazu wenn du wieder da bist und wir noch nicht fertig sein sollten


RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 11.04.2015 23:50von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
Er wusste gar nicht wie ihm geschah als sie doch tatsächlich nach draußen in den Regen kam, ihn an seinem Shirt packte und in den Laden zog. War es verrückt das diese kurze Berührung ihm eine Gänsehaut verschaffte? Er war sich nicht sicher.
Christian war wirklich sprachlos und folgte ihr nach oben in die Wohnung wo sie ihn die Küche schleifte und das wohl nicht ohne Grund. Den kurzen Blick den er vom Wohnzimmer erhaschen konnte strahlte so eine gemütliche Atmosphäre aus das ihm schlecht wurde. War etwa ein Kerl hier? Wohl kaum.. sonst würde sie ihn nicht mit nach oben nehmen aber warum sonst brachte sie ihn die Küche und verschwand direkt wieder? Er versuchte sich zu sammeln und blickte sich in der Küche um welche sehr hübsch eingerichtet war. Die Klamotten die an seiner Haut klebten bemerkte er erst als sie wieder mit einem Handtuch zurück kam. "Danke" sagte er leise und fühlte sich wirklich wie ein Schuljunge der vor seinem Schwarm stand. "Ich... geh mal kurz ins Bad" deutete er auf die Tür welche direkt an die Küche grenzte. Völlig in Gedanken ließ er die Tür einfach auf und zog sich die Jacke erstmal aus welche er über die Badewanne legte. Er hatte nicht mal wirklich Carlo bemerkt welcher sich an ihn geschmust hatte denn er war völlig fertig.
Schnaufend sah er auf das klatschnasse schwarze Shirt welches an ihm klebte und so jeden Muskel seines Körpers zur Geltung brachten.
Er nahm das Handtuch welches sie ihm gegegeben hatte und trocknete sich die Haare und das Gesicht als er das Gefühl nicht los wurde beobachtet zu werden und erst da bemerkte er das er die Tür offen gelassen hatte. Als die Blicke von ihm und Lin sich trafen schluckte er hart denn er wusste nicht was er sagen sollte ... Langsam ging er Richtung Küche aber beschloss dann im Türrahmen zwischen Bad und Küche stehen zu bleiben. "Ich.. ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann das ich dich habe sitzen lassen Lin.. es tut mir so Leid.. du warst immer so ehrlich zu mir und ich hab dir vieles nicht gesagt aber nicht weil ich nicht wollte sondern weil ich es verdrängt habe. Mein Leben ist grade ein reines Chaos .. das einzige was ich jedoch wollte war das mit dir wieder grade zu biegen und deswegen bin ich hier" sagte er ehrlich und trat dabei immer näher an Lin heran. Die Tatsache das wohlmöglich noch jemand im Nebenzimmer war hatte er beinahe vergessen.
"Bitte sag mir das du mir verzeihen kannst" bat er sie mit leiser Stimme und konnte nun nicht mehr anders als ihr mit seinem Daumen sanft über die Wange zu streicheln. "Ich weiß das ich vorhin gegangen bin aber jetzt bin ich hier und wenn du es zulässt werde ich nicht eher gehen bis ich dir alles erklärt habe"
@Adeline Smith







Sie gab ihn ja auch nicht wirklich eine Chance etwas zu sagen bis sie oben in der Wohnung waren.Manchmal war sie einfach schrecklich, sie hatte nichtmal darüber nachgedacht ob er vielleicht gar nicht rein kommen wollte. Aber sie hatte ihn eben nicht einfach im Regen stehen lassen können. Gut das er nicht fragte ob ein anderer Kerl hier war, er währe sonst ganz schnell wieder im Regen draußen gelandet. So gut müsste er sie eigentlich inzwischen einschätzen können das sie sicherlich nicht ständig irgendwelche Kerle abschleppte, vor allem nicht nach dem Geständnis was sie ihm noch vor wenigen Stunden in der Bar gemacht hatte. Als er meinte das er kurz ins Bad gehen würde, nickt sie nur etwas und sah ihm hinterher. Sie wollte bestimmt nicht spannern, aber ihr Blick blieb Automatisch regelrecht an ihm Kleben. Schwer musste sie schlucken als sie sah wie das Shirt geradezu an seinen Körper Klebte, dabei versuchte sie dieses Verräterische Kribbeln in ihren Bauch einfach zu vergessen! Sie rief sich wieder in Erinnerung das er eine Freundin hatte, aber als sich ihre Blicke trafen war auch dieser Gedanke wieder aus ihren Kopf weg gefegt. Schnell senkte sie aber dennoch ihren Blick, denn es war ihr durchaus Peinlich ihn so angestarrt zu haben.
Erst als seine Stimme ertönte hob sie wieder langsam ihren Blick und sah ihn Überrascht an. Das er sich entschuldigte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte etwas sagen doch blieben ihr alle Worte im Hals stecken als er immer näher auf sie zu kam. Sie musste ihren Kopf etwas in den Nacken legen um zu ihm hoch zu sehen. Nun da er ihr so nah war, sah er vermutlich auch das ihre Augen immer noch gerötet waren vom Weinen. Leicht nervös leckt sie sich über ihre Unterlippe und knabbert etwas an dieser herum. "Es ist schon okay...." fing sie an, doch brach sie auch gleich wieder ab als sie spürte wie er mit seinen Daumen über ihre Wange strich. Ihre Hand hob sie zu seiner und eigentlich wollte sie diese weg schieben, eigentlich MÜSSTE sie diese Berührung unterbinden. Aber stattdessen schließt sie ihre Augen und hielt seine Hand etwas fest "Chris..." Wie sollte sie denken wenn er so nah war? Das machte es nicht unbedingt besser. Doch öffnet sie ihre Augen nach einen langen Moment wieder und sah ihn an. Wieder drohten Tränen in ihren Augen aufzusteigen doch unterdrückte sie diese mit aller macht. Was ihr allerdings nicht leicht viel "Ich sollte mich eher bei dir Entschuldigen..." kam es leise über ihre Lippen. "Ich hätte die Sachen vorhin in der Bar nicht zu dir sagen dürfen! Es war nicht Fair von mir das auszusprechen. Nicht dir Gegenüber und auch nicht deiner Freundin gegenüber." leicht drückt sie seine Hand und schob sie nun doch sanft weg. Sie senkt ihren Blick und schüttelt traurig ihren Kopf "Du musst mir gar nichts erklären okay?" Tief holte sie Luft und straffte etwas ihre Schultern "Wenn du aber jemanden zum Zuhören brauchst, dann hole ich uns 2 Gläser und meinen Geheim Vorrat Whiskey und ich höre dir zu!" Etwas gequält lächelt sie ihn an "Dafür sind Freunde doch da oder? Und wir...sind doch noch welche oder?" Vorsichtig fragte sie nach. Denn auch wenn sie nur eine Freundschaft zu ihm haben konnte, so wollte sie diese auf keinen Fall aus spiel setzen. Egal wie schwer es für sie sein würde. Aber dafür war er ihr einfach zu Wichtig!
@Christian James Anderson


RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 12.04.2015 00:38von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
Als ihre Hand seine berührte hielt er den Atem an denn erneut überzog ihn eine Gänsehaut welche genau so schnell wieder weg war als sie seine Hand weg zog und ihm sagte das er nichts zu erklären brauche, es ihr leid tut was sie gesagt hatte und das die 2 ja Freunde wären. Sein Gedanken liefen auf Hochtouren und er hatte das Gefühl ihm würde die Luft abgeschnürrt werden. Sie wendete sich bereits ab um anscheinend Gläser aus dem Schrank zu holen. Sprachlos und mit leicht geöffnetem Mund sah er ihr dabei zu und fühlte sich einfach nur schlecht. Sollte er einfach nur nicken und nix mehr sagen oder aufs Ganze gehen? "Korrigiere mich wenn ich falsch liege aber hast du nicht Besuch?" fragte er und versuchte seine Enttäuschung beiseite zu schieben. Wenn er offen mit ihr reden wollte musste er sicher sein das sie alleine waren.
"Und doch. Ich muss dir einiges erklären" widersprach er ihr und kam ihr wieder näher. Es erschien ihm falsch so weit weg von ihr zu stehen. "Glaubst du allen ernstes ich empfinde nur Freundschaft Lin? Glaubst du wirklich ich würde im Regen stehen und nach dir rufen wenn es so wäre?" fragte er erneut mit leiser Tonlage und sah ihr dabei tief in die Augen.
@Adeline Smith







Sie wollte ihn sicherlich nicht mit ihren tun verletzten oder der gleichen. Allerdings versuchte sie irgendwie mit der Situation umzugehen, vernünftig umzugehen. Was ihr gewiss in seiner Gegenwart alles andere als leicht viel. Sie drehte sich schon um, damit sie die 2 Gläser aus dem Schrank holen konnte und stellte sich auf die Zehenspitzen um die Falsche aus der hintersten Ecke zu kramen. Sie hörte seine frage und runzelte einen Moment ihre Stirn, doch nickt sie leicht "Meine Beste Freundin ist hier, aber sie ist gerade mit Essen beschäftigt, also wird sie uns nicht stören..." versicherte sie ihm schnell, sie wollte auf eine Art nicht das er nun schon wieder ging. Auch wenn es vielleicht alles andere als klug war, zu wollen das er bleibt.
Mit den beiden Gläsern in der Hand drehte sie sich zu ihm um ubd merkte das er wieder direkt vor ihr stand. Leicht zitterten ihre Hände bei seinen Worten und schnell stellte sie die Gläser auf den Tisch ab. Wieder leckte sie sich nervös über ihre Unterlippe, was sollte sie sagen? Was war Richtig zu sagen und was Falsch? Wie sollte sie weiter gegen ihre eigenen Gefühle ankämpfen wenn er ihr das so schwer machte? "Was willst du Chris?" Fragt sie leise wobei sie eher von selbst ihre Hände flach auf seine Brust legte. Sie atmet tief durch und sah ihm dabei genauso wie er tief in seine Augen "Ich will nicht verletzt werden und ich will auch nicht dein Trostpflaster sein weil deine Beziehung in Moment nicht gut läuft. Ich bin völlig verrückt das ich nun überhaupt mit dir hier stehe..." meinte sie leise und kurz strich sie sanft über seine Brust, bevor ihr überhaupt klar wurde was sie da macht und schon in begriff war ihre Hände wider zurück zu ziehen...
@Christian James Anderson


RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 12.04.2015 01:20von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
Er schluckte als seine Vermutung bestätigt wurde das noch jemand hier war. Ein Segen oder ein Fluch? Er war sich nicht sicher.
Ihre Bedenken konnte er natürlich vollends verstehen. "Ich will ehrlich zu dir sein denn ja meine Beziehung steht an einem Punkt wo ich nicht weiß ob ich das weiterführen will und mir ist klar wie das klingt und was die Klischees sind aber glaub mir: Ich hab dich wirklich gern und verdammt.." sagte er und musste kurz grinsen. "Du hast keine Ahnung wie gern ich dich jetzt küssen würde" gestand er ihr als sie seine Brust berührte und ihm damit wieder einen Schauer versetzte. Er schaute nun kurz zu Boden ehe er sie wieder ansah. "Aber ich verstehe was du meinst und es wäre falsch das zu tun wenn ich noch mit Rachel zusammen bin" sprach er weiter, atmete tief durch und blickte zu der Flasche Whiskey. "Bist du sicher das wir was trinken wollen während deine beste Freundin nebenan ist?" fragte er etwas verdutzt. Er wollte zwar gerne mit Lin alleine sein aber er konnte schlecht verlangen das ihre Freundin gehen sollte...
Er war nun ehrlich mit Lin und er musste sich selber eingestehen das es das richtige war. Wenn er Lin wollte musste er sich von Rachel erst trennen. Allerdings blieb die Frage aus ob er es wirklich aushalten würde seine Finger bei ihm zu behalten denn Lin hatte einfach die Wirkung auf ihn das alles andere unwichtig wurde.
@Adeline Smith







Eigentlich sollte sie ihn dafür eine scheuern als er meinte das er sie gerne küssen würde, aber stattdessen entlockte er ihr mit diesen Worten auch ein kleines grinsen, wobei sie nicht anders konnte und ihr Blick automatisch auf seine Lippen fiel. Tief musste sie durchatmen und etwas ihren Kopf schütteln "Das ist doch verrückt.." murmelte sie eher zu sich selbst. Aber sie musste sich eingestehen das sie nun mal Verrückt war, vor allem verrückt nach ihn. Deswegen warf sie alle bedenken für einen kurzen Moment über Bord und ja vermutlich würde sie dies auch bereuen, aber das war ihr gerade vollkommen egal. Etwas stellt sie sich wieder auf die Zehenspitzen und strich mit ihren Lippen ganz sanft über seine Wange und dann einen kurzen Augenblick über seine Mundwinkel. "Das....muss reichen" haucht sie leise, noch immer nah an ihn. Ihr Blick in seine Augen gerichtet versuchte sie zu erkennen ob sie nun ein Schritt zu weit gegangen war?
Doch lehnte sie sich nun wieder etwas zurück und blickte nun auch zur Falsche, sie nickte eifrig "Also ich brauch denn nun" wegen ihrer Besten lugt sie mal an ihn vorbei in den Flur und zieht eine Schulter hoch "Wenn ihr Langweilig wird, wird sie sich schon bemerkbar machen, aber wenn du lieber gehen willst, halte ich dich nicht auf." gab sie leise von sich und nahm nun die Falsche zur Hand, allerdings verzichtete sie auf ein Glas und trank gleich ein Schluck aus der Falsche. Fragend hielt sie ihm nun die Falsche hin. Es war seine Entscheidung ob er nun bleiben wollte, oder aber ging. Das sie wollte das er bleib, war sicherlich mehr wie offensichtlich.
@Christian James Anderson


RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 12.04.2015 01:50von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
Es war als würde die Zeit stehen bleiben als sie sich plötzlich auf die Zehenspitzen stellte und ihm ganz nahe kam. Ihre weichen Lippen strichen ganz saft über seine Wange wobei der den Atem anhielt und sich dabei erwischte wie er die Augen schließte um ihre Berührungen zu genießen. Immer weiter wanderten ihre Lippen bis sie an seinem Mundwinkel ankamen und er war einfach viel zu überrascht um zu reagieren. "Das...muss reichen" hauchte sie leise woraufhin er seine Augen wieder öffnete und nur , wie benommen, mitbekam wie sie die Flasche in die Hand nahm und etwas sagte. Was sie da sagte wusste er nicht denn sein Herz klopfte schnell und er konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören. Die Stellen wo sie mit ihren Lippen lang gefahren war brannten angenehm auf seiner Haut und er war immer noch ohne Worte. Er hätte auch wirklich gerade keine raus bekommen können.
Wie von selbst griff er nach der Flasche in ihrer Hand ohne Lin dabei aus den Augen zu lassen und stellte diese auf den Küchen Tresen während er die Blondine sanft aber bestimmend nach hinten schob bis sie an den Küchen Tresen stieß. Nun passte kein Blatt mehr zwischen die beiden und alles um ihn herum war wie ausgeblendet. Er wollte irgendwas sagen, irgendwas sinnvolles aber sein Kopf war wie leer gefegt. Das einzige was er wahrnahm war die Frau vor ihm die ihn überrascht ansah. Seine Atmung ging diesmal vor Anspannung gefährlich langsam. Einige Sekunden blickte er Lin in die Augen und als diese den Kontakt nicht abbrach lehnte er sich langsam und vorsichtig nach vorne bis seine Lippen die ihre trafen. Das Gefühl welches sich in ihm ausbreitete als er sie endlich fühlen und schmecken konnte brachen ihn dazu tief einzuatmen und leise aufzustöhnen. Es waren nur einige Sekunden in welchen er seine Lippen auf ihre legte ehe er sich löste und Lin anschließend betrachtete. Sein Herz raste mittlerweile.
@Adeline Smith







Das sie ihn mit ihrer Aktion überrascht hatte, sah man ihn deutlich an und auch das er nichts sagte, während sie schon fast ins Plappern kam, bekam sie allerdings nur am rande mit. Ja sie war immer noch unglaublich nervös, vor allem weil sie sich eingestehen musste das diese kurze Berührung ihrer Lippen an seiner Haut, ein wahres Feuerwerk der Gefühle in ihr ausgelöst hatte. Doch als sie ihm die Falsche reichte, rechnete sie nicht damit was nun passieren würde. Ihre Augen weiteten sich ein wenig als er die Flasche einfach zur Seite stellte und sie gegen den Küchen Tresen drängte. Aber nicht vor Angst sondern vor Überraschung und ja auch ein Stück weit Verlangen. Sie hatte das Gefühl das die kleinste Berührung von ihm reichte und ihr Körper stand in Flammen. Das die Luft inzwischen nur so zwischen ihnen knisterte musste sie ja nicht erwähnen oder? Schwer schluckt sie, als sie beide sich einen Langen Moment einfach nur Stumm ansahen. Sie genoss es durchaus schon alleine seinen Körper so nah an ihren zu spüren. Doch als er sich zu ihr runter beugte wusste sie schon das er sie Küssen würde Leicht zitternd atmete sie ein bevor sich ihre Augen Automatisch schlossen und sie diesen Kurzen Moment des Kusses genoss. Es war nicht in Worte zu fassen was sie dabei fühlte. Außer das es sich Verdammt Richtig anfühlte.
Und genau das war das Verrückte. Wie konnte es sich so Richtig anfühlen wenn in Nebenzimmer ihre Beste Freundin sitzt und sie ganz genau weiß das irgendwo da draußen auch noch seine Freundin war? Doch genau das alles blendete sie aus Auch wenn es sonst gar nicht ihre Art war, dachte sie nun einmal nicht an all die anderen sondern nur an sich. Und wenn es sich so Richtig anfühlte war es das in diesen Moment auch. Als er den kurzen Kuss wieder löste öffnete auch sie wieder ihre Augen. Ihre Atmung ging immer noch Unregelmäßig doch ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie wollte in diesen Moment nicht an all die Probleme denken und ja sie wollte auch das die Sorgenfalten auf seinen Gesicht verschwanden. Sie nahm seine Hand und legte diese sanft oberhalb von ihren Brustkorb ab, so das er spüren konnte wie schnell ihr Herz schlug "Spürst du was du mit mir anrichtest?" Fragt sie leise und legt nun ihre Arme um seinen Nacken."Wir sollten das wirklich nicht tun Chris, aber.." sie schüttelte nur ihren Kopf, waren sie nicht schon einen Schritt zu weit gegangen? Deswegen zog sie seinen Kopf nun wieder sanft näher zu sich und bettete ihre Lippen wieder zurück auf seine um diesen Kuss wieder aufzunehmen. Doch dieses mal löste sie sich nicht nach wenigen Sekunden wieder von ihm, sondern vertiefte den Kuss sogar, wenn auch etwas zögerlich vielleicht sogar etwas Schüchtern?
@Christian James Anderson


RE: Wohnung über den Laden
in Pretty Flowers 12.04.2015 18:41von Catalyssia Ava Wellington • 495 Beiträge
Das ihr Herz so sehr pochte aufgrund seines Kusses gab ihm ein wohliges Gefühl und ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen. Er wollte gerade etwas dazu sagen als sie plötzlich erneut die Iniative ergriff, ihre Hände um seinen Nacken legte und ihn in einen innigere Kuss verwickelte. Als ihre Zunge um einlass gewährte wollte er genau das soeben zulassen als ein riesen Schlag ihn zurück schrecken lies und die Seifenblase in welcher er sich die letzten Sekunden befand zerplatzen lies.
Erschrocken drehte er sich rum und realsierte das dies ihre Haustür gewesen sein musste. Verwirrt blickte er zu Lin welche in Richtung ihres Wohnzimmers ging und mit leicht verdutztem Blick zurück kam und ihm erklärte das ihre beste Freundin wohl gegangen sei.
Das ganze macht die Situation so viel realer und er begann den Kopf zu schütteln aufgrund dessen was die beiden getan hatten.
"Lin.. das.. der Kuss" begann er und ging auf sie zu. "Das war nicht richtig" setzte er seinen Satz fort und konnte augenblick in ihren Augen erkennen welche Gefühle das in ihr auslösen mussten. Verdammt. So meinte er das überhaupt nicht. "Hey" hauchte er und legte seine Hände an ihre Wangen. "Hör mir bitte zu. Bevor ich dich so küssen will wie ich das gerne würde muss ich erst mit Rachel reden. Ok? Ich will nicht das zu meiner Affäre wirst Adeline Smith. Ich will mit dir zusammen sein. Nur du und ich" erklärte er ihr und hoffte sie würde ihm glauben.
Das er sich dabei selber vielleicht etwas vorlog und das wichtigste dabei vergaß verdrängte er für diesen Moment.
"Ich melde mich bei dir so schnell es geht. Versprochen" sagte er ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und holte noch seine Jacke aus dem Bad ehe er die Wohnung verließ und erst als er wieder auf der Straße ankam realisierte er was er soeben getan hatte.
Er, Christian James Anderson, hatte soeben seine Freundin betrogen.
---------> ?
@Adeline Smith







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